Seite 3 von 3
Re: Makita Oberfräse RP2300 Update 2
Verfasst: Do 31. Dez 2020, 16:59
von Pedder
Moin Boreal,
wenn Du die Bilder im Testforum hochlädst, binde ich sie hier ein.
Liebe Grüße
Pedder
Re: Makita Oberfräse RP2300 Update 2
Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 12:40
von Boreal
Moin Boreal,
wenn Du die Bilder im Testforum hochlädst, binde ich sie hier ein.
Liebe Grüße
Pedder
Hallo Pedder
leider kann ich dir gerade nichtganz Folgen... was ich machen soll
Ich hatte die Bilder beim Erstellen des Beitrags hochgeladen und in der Vorschau wurden diese auch angezeigt...
Kannst mir da mal weiterhelfen ?
Grüße
Re: Makita Oberfräse RP2300 Update 2
Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 13:47
von Pedder
Hallo Boreal,
ich habe keine Ahnung, wohin Deine Bilder verschwunden sind, aber sie sind nicht mehr da. Ich bin nur Moderator und habe weder die rechnischen Fähigkeiten noch den Zugang, um nach den Fehlern zu suchen. Wenn Du sie also nochmal, am besten im Teszforum hochlädst, kann ich sie in den Beiztrag einbinden.
Liebe Grüße Pedder
Re: Makita Oberfräse RP2300 Update 2 *MIT BILD*
Verfasst: Sa 2. Jan 2021, 21:24
von Boreal
Hier nochmal die Bilder zum einbinden
" />
Re: Makita Oberfräse RP2300 u.ä.
Verfasst: Sa 24. Feb 2024, 03:55
von Michael2024
Hallo liebes Forum,
ich möchte mich an dieser Stelle für den Beitrag und die Hinweise auf die ER16 Spannzangen bedanken. Im Forum von Heiko Rech habe ich nach weiteren Spannzangen für die Makita RP2300 gefragt und es wurde mir dieser Beitrag empfohlen.
Nach meinem Telefonat mit Makita war ich schon etwas frustriert und auch sehr enttäuscht, dass Makita selber keine weiteren Spannzangen als die 12mm (aus dem Lieferumfang der Oberfräse) für die RP2300 anbietet. Das können andere Hersteller besser.
Aufgrund dieses Beitrags habe ich mir dann diverse günstige ER16 Spannzangen bestellt (10, 8 und 6,35mm) sowie eine zusätzliche Spanzangenaufnahme/-mutter. Alles passt auf die Makita RP2300. Allerdings ist der Winkel im hinteren Bereich der Drittanbieter-ER16-Spannzangen anders (größer) als bei der mitgelieferten Makita 12mm Spannzange. Vielleicht greifen sie aus diesem Grund auch erst deutlich später beim Festziehen.
Ich bin sehr froh, dass ich nun auch Fräser mit dünneren Schäften mit Spannzangen an der Makita RP2300 nutzen kann und nicht mehr auf den Notbehelf mit Reduzierhülsen zurückgreifen muss.
Beste Grüße in die Runde
Michael
Re: Makita Oberfräse RP2300 u.ä.
Verfasst: Fr 5. Apr 2024, 00:07
von Michael2024
Liebes Forum,
ich habe mir die Makita RP2300 vor einigen Jahren gekauft und zunächst nur als handgeführte Oberfräse genutzt. Ich bin diesbezüglich mit der Maschine sehr zufrieden, zumal ich ja jetzt auch weiß, dass ich ER16 Spannzangen nutzen kann.
Die Kaufentscheidung fiel damals zugunsten der Makita aus, da ich eine Oberfräse gesucht habe, die ich später auch mal in einen Frästisch einbauen kann und bei der die Höhenverstellung von oben möglich ist. Die große Triton habe ich damals nicht gekauft, da ich von vielen schlechten Erfahrungen mit dem Kundendienst gehört hatte (aber das nur nebenbei). In diversen Beiträgen (Holzwerken, YouTube, Foren etc.) wurde die Makita RP2300 als entsprechend geeignete Oberfräse genannt. Durch die im Lieferumfang enthaltene Schraube M6x135 ist die Höhenverstellung sogar in der Bedienungsanleitung für den Einsatz in einem Frästisch ausdrücklich vorgesehen.
Vor Kurzem habe ich mir nun endlich meinen lang ersehnten Frästisch gebaut und die Makita RP2300 mit einer passenden Einlegeplatte vom Sautershop (ELP2.0) in diesen eingebaut. Ich bin davon ausgegangen, dass der Betrieb in einem Frästisch bei so vielen namhaften Empfehlungen einwandfrei funktioniert. Leider wurde ich bitter enttäuscht. Ich musste zu meinem großen Entsetzen feststellen, dass die Höhenverstellung mittels der besagten M6er Schraube nicht problemlos funktioniert. Beim Anziehen/Hochschrauben der Fräse wird die näher zur Schraube befindliche Seite (Präzisionswelle) der Fräse früher angezogen als die gegenüberliegende. Die Fräse wird also schräg nach oben gezogen. Für einen präzisen Frästisch ist das natürlich eine absolute Katastrophe. Auch in der höchsten Stellung (für den Fräserwechsel) sieht man deutlich, dass die Fräse schräg sitzt. Es ist offensichtlich, dass diese schwere Fräse bei einer einseitig ausgelegten Höhenverstellung Probleme macht. Zumindest ist das bei mir der Fall.
Ich muss zugeben, dass ich von dieser Erkenntnis ziemlich geschockt bin. Hat von Euch jemand dieses Problem mit der besagten Oberfräse auch schon festgestellt und vielleicht eine Idee, warum das so ist und wie man es beseitigen kann?
Ich habe mich bereits mit dem Gedanken angefreundet einen eigenen Fräslift bauen zu müssen. Das würde ich natürlich wegen des immensen Mehraufwands gerne vermeiden.
Beste Grüße in die Runde
Michael
PS: Mein alter Professor für Projektmanagement hat immer gesagt: "Es wird nirgends so viel Geld verbrannt wie in Projekten, bei denen die Beteiligten von etwas ausgegangen sind! Wenn Sie von etwas ausgehen ohne es zu wissen, gehen sie davon aus, das es schiefgeht.". Seine Erfahrung hat sich auch in meinem späteren Berufsleben leider viele Male bestätigt.