Moin Lukas,
das hört sich ziemlich beeindruckend an, was Du da schilderst. Gibts Fotos von dem fertigen Schuppen?
Ich habe mir gerade mal ein Video von der Mikeska Säge angesehen. Sie sieht für meinen Geschmack ganz schön filigran aus. Das kleine 6x12 Kantholz im Video bewältigt sie locker - aber es klang, als hättest Du auch mit deutlich größeren Querschnitten zu tun und vielleicht auch nicht immer nur Nadelholz?
Die Idee von Max finde ich gut. Und sonst schauen, ob Du die auf irgendeiner Messe mal ausprobieren kannst?
Viel Erfolg, Stefan
Erfahrung mit "Mikeska"?
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Re: Erfahrung mit "Mikeska"?
Danke Stefan & Max,
den Kettenstemmer* von BB hatte ich auch schon beäugt, zu dem hab ich auch Berichte gefunden. Wusste nicht, dass die auch eine Handbandsäge haben, mal schauen ...
Ich werke am liebsten mit Kiefer (für wirklich fast alles: das auf meinem Profilbild ist eine 0,7cm hohe Gratverbindung aus Kiefer, das "Teeregal" hat 10 davon die es zusammenhalten, keine anderen Verbindungen, kein Leim. Wurde mit Leinölfarbe gestrichen, jetzt sieht man nichts mehr davon ), Esche wo ich ein sportliches Holz brauch (die Holznägel z.B.), Eiche wo es einfach nur hart und abriebfest sein soll. Esche und Eiche bekomm ich kaum frisch, eher Bäume die irgendwo umgefallen und recht trocken sind.
Wenn ich zum bauen keine frische Kiefer in den Dimensionen bekomme dann halt Fichte. Aus Hartholz bauen, da bekomm ich wsl. ein schlechtes Gewissen
(*Geworden ist es der 7104L der sich so lala bewährt: die Zeitersparnis find ich nicht so toll, je nachdem wie gerade das Holz ist ... ich messe/markiere eig. immer aus der Mitte, der Makita klemmt an den Seiten, ist eine Spielerei die Achsen auszurichten, ev. wär die Mafell mit dem Standardanschlag und Augenmaß besser, mit der Motorsäge ist mir das Risiko noch zu groß das Werkstück zu ruinieren ... )
Messe mag ich nicht (da würd ich lieber auf Kurse fahren oder besser z.B. Ondřej Protiva** zuarbeiten), aber die Idee mal zu fragen ob man die wo ansehen/ausprobieren kann find ich gut, danke!
Fotos im Internet: ich fühl mich nicht so wohl dabei komplette eigene Werkstücke ins Internet zu stellen, sorry (andereseits würde das vielleicht erleichtern Gleichgesinnte zu finden ... muss noch gedanklich reifen).
** http://ondrejprotiva.blogspot.com/
den Kettenstemmer* von BB hatte ich auch schon beäugt, zu dem hab ich auch Berichte gefunden. Wusste nicht, dass die auch eine Handbandsäge haben, mal schauen ...
Ich werke am liebsten mit Kiefer (für wirklich fast alles: das auf meinem Profilbild ist eine 0,7cm hohe Gratverbindung aus Kiefer, das "Teeregal" hat 10 davon die es zusammenhalten, keine anderen Verbindungen, kein Leim. Wurde mit Leinölfarbe gestrichen, jetzt sieht man nichts mehr davon ), Esche wo ich ein sportliches Holz brauch (die Holznägel z.B.), Eiche wo es einfach nur hart und abriebfest sein soll. Esche und Eiche bekomm ich kaum frisch, eher Bäume die irgendwo umgefallen und recht trocken sind.
Wenn ich zum bauen keine frische Kiefer in den Dimensionen bekomme dann halt Fichte. Aus Hartholz bauen, da bekomm ich wsl. ein schlechtes Gewissen
(*Geworden ist es der 7104L der sich so lala bewährt: die Zeitersparnis find ich nicht so toll, je nachdem wie gerade das Holz ist ... ich messe/markiere eig. immer aus der Mitte, der Makita klemmt an den Seiten, ist eine Spielerei die Achsen auszurichten, ev. wär die Mafell mit dem Standardanschlag und Augenmaß besser, mit der Motorsäge ist mir das Risiko noch zu groß das Werkstück zu ruinieren ... )
Messe mag ich nicht (da würd ich lieber auf Kurse fahren oder besser z.B. Ondřej Protiva** zuarbeiten), aber die Idee mal zu fragen ob man die wo ansehen/ausprobieren kann find ich gut, danke!
Fotos im Internet: ich fühl mich nicht so wohl dabei komplette eigene Werkstücke ins Internet zu stellen, sorry (andereseits würde das vielleicht erleichtern Gleichgesinnte zu finden ... muss noch gedanklich reifen).
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- Registriert: Mi 12. Aug 2015, 19:10
Re: Erfahrung mit "Mikeska"?
Hallo Lukas,
jetzt bekommt man eine Vorstellung, woran Du arbeitest. Freilichtmuseum Kommern oder Römerpark in Xanten z.B.. Da ist verständlich, daß einerseits Arbeitsfortschritt und andererseits traditionelle Arbeitsweise sich manchmal im Weg stehen.
Schön, was Du da zeigst.
Gruß
Heinz
jetzt bekommt man eine Vorstellung, woran Du arbeitest. Freilichtmuseum Kommern oder Römerpark in Xanten z.B.. Da ist verständlich, daß einerseits Arbeitsfortschritt und andererseits traditionelle Arbeitsweise sich manchmal im Weg stehen.
Schön, was Du da zeigst.
Gruß
Heinz