Mein meistbenutztes Werkzeug
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Re: Mein meistbenutztes Werkzeug
Hallo Thomas,
der von dir gezeigt Anspitzer ist m. E. eher ungeeignet, auch wenn er zum Anspitzen gedacht ist.
Wirklich spitz bekommt man die Mine nach meinen Erfahrungen damit nicht.
Such mal nach Minenspitzer für TK-Fallminenstifte.
Ich meine die Dinger, in deren Deckel man seinen Stift stecken muss und dann den Deckel dreht.
Der Unterschied im Ergebnis ist deutlich.
Viele Grüße
Markus
der von dir gezeigt Anspitzer ist m. E. eher ungeeignet, auch wenn er zum Anspitzen gedacht ist.
Wirklich spitz bekommt man die Mine nach meinen Erfahrungen damit nicht.
Such mal nach Minenspitzer für TK-Fallminenstifte.
Ich meine die Dinger, in deren Deckel man seinen Stift stecken muss und dann den Deckel dreht.
Der Unterschied im Ergebnis ist deutlich.
Viele Grüße
Markus
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Re: Mein meistbenutztes Werkzeug
Hallo,
Die Spitzer gibt es immer wieder bei eBay oder Kleinanzeigen.
In diesem Blogbeitrag eine sehr gute Zusammmenfassung und ein zeitloses Brett für alles.
diese TK-Minenstifte waren früher im Beruf des Architekten und Zeichner nicht wegzudenken. Die Minen gibt es auch in unterschiedlichen Farben. Ich habe gelbe für dunkle Hölzer im Einsatz.
Die Spitzer gibt es immer wieder bei eBay oder Kleinanzeigen.
In diesem Blogbeitrag eine sehr gute Zusammmenfassung und ein zeitloses Brett für alles.
Gruß Sebastian
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Re: Mein meistbenutztes Werkzeug
Hallo Sebastian,
vielen Dank für den Link zu diesem sehr schönen Blogbeitrag! Der Autor, Thomas Schürmann, war früher auch mal in diesem Forum hier unterwegs...
Schöne Grüße
Stefan
vielen Dank für den Link zu diesem sehr schönen Blogbeitrag! Der Autor, Thomas Schürmann, war früher auch mal in diesem Forum hier unterwegs...
Schöne Grüße
Stefan
Re: Mein meistbenutztes Werkzeug
Hallo Sebastian,
ich schließe mich dem Dank ebenso an. Seh interessanter Beitrag. Den Zahle 301 hab ich jetzt auch auf dem Schirm und werde ihn sicher auch mal ausprobieren.
Viele Grüße
Thomas
ich schließe mich dem Dank ebenso an. Seh interessanter Beitrag. Den Zahle 301 hab ich jetzt auch auf dem Schirm und werde ihn sicher auch mal ausprobieren.
Viele Grüße
Thomas
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Re: Mein meistbenutztes Werkzeug
Danke für den wunderbaren Blogbeitrag! Bei meinem Vater fuhr ein TK Stift immer in der Werkbank herum,
ohne den ging gar nichts.
Übrigens gibt es von Faber-Castell auch einen Anspitzer mit zwei verschiedenen Winkeln.
Nämlich diesen hier:
Die Schrift auf dem TK 4600 scheint mir auch erhaben zu sein.
Grüße, Christof.
ohne den ging gar nichts.
Übrigens gibt es von Faber-Castell auch einen Anspitzer mit zwei verschiedenen Winkeln.
Nämlich diesen hier:
Die Schrift auf dem TK 4600 scheint mir auch erhaben zu sein.
Grüße, Christof.
Re: Mein meistbenutztes Werkzeug
Hallo Christof und alle Anderen,
die TK Stifte sind wohl den meisten von den alten Herren aus dem technischen Bereich bekannt. Auch meine Sozialisierung erfolgte durch meinen Vater zu diesem Thema seinerzeit an seinem Zeichenbrett mit diesen Stiften, nur mit H 7 Minen, die mir zu hart waren. Aber Vaters Stifte, das hatte was.
Heute bin ich in der Auswahl angekommen und ich habe einiges ausprobiert. Es sind keine TK Stifte die favorisiere. Ein besonderes Trio ist für spezielle Arbeiten im Einsatz. In 0,3mm, 0,7mm und 0,9mm sind es Pentel Stifte. Standard ist 0,7mm, der 0,9mm ist für die gröberen und 0,3mm für die feinsten Anzeichnungsarbeiten.
Natürlich mit der Bebilderung:
Ich bin mit dieser Auswahl schon länger unterwegs und sehr zufrieden.
die TK Stifte sind wohl den meisten von den alten Herren aus dem technischen Bereich bekannt. Auch meine Sozialisierung erfolgte durch meinen Vater zu diesem Thema seinerzeit an seinem Zeichenbrett mit diesen Stiften, nur mit H 7 Minen, die mir zu hart waren. Aber Vaters Stifte, das hatte was.
Heute bin ich in der Auswahl angekommen und ich habe einiges ausprobiert. Es sind keine TK Stifte die favorisiere. Ein besonderes Trio ist für spezielle Arbeiten im Einsatz. In 0,3mm, 0,7mm und 0,9mm sind es Pentel Stifte. Standard ist 0,7mm, der 0,9mm ist für die gröberen und 0,3mm für die feinsten Anzeichnungsarbeiten.
Natürlich mit der Bebilderung:
Ich bin mit dieser Auswahl schon länger unterwegs und sehr zufrieden.
Herzliche Grüße
Uwe
Uwe
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- Registriert: Mi 26. Okt 2022, 21:59
Re: Mein meistbenutztes Werkzeug
Hallo zusammen
Sehr angetan von den vorausgegangenen Beiträgen, fiel mir wieder ein, dass ich von meinem Vater, der auch zunächst eine Ausbildung als technischer Zeuchner gemacht hatte, noch das ein oder andere Utensil haben müsste. Neben anderen, waren darunter ebenfalls ein Faber Castell, sowie ein Rechenschieber.
Gleichzeitig löste sich meine Werkstattmappe immer mehr in ihre Einzelteile auf. Daraus ist dann das folgende Objekt geworden.
Ich dachte, ich zeig es mal hier, weil es ohne eure Beiträge, so nie realisiert worden wäre.
Gruß Michael
Sehr angetan von den vorausgegangenen Beiträgen, fiel mir wieder ein, dass ich von meinem Vater, der auch zunächst eine Ausbildung als technischer Zeuchner gemacht hatte, noch das ein oder andere Utensil haben müsste. Neben anderen, waren darunter ebenfalls ein Faber Castell, sowie ein Rechenschieber.
Gleichzeitig löste sich meine Werkstattmappe immer mehr in ihre Einzelteile auf. Daraus ist dann das folgende Objekt geworden.
Ich dachte, ich zeig es mal hier, weil es ohne eure Beiträge, so nie realisiert worden wäre.
Gruß Michael
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- Registriert: Fr 29. Mär 2019, 07:37
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Re: Mein meistbenutztes Werkzeug
Ich benutze auch einen solchen Stift. Allerdings „spitze“ ich ihn zum Anzeichnen nicht mit einem Spitzer* sondern mit Sandpapier. Der Stift wird einfach von zwei Seiten kurz über das Sandpapier gerieben. Das ergibt eine „Spitze“, die eher einer Schneide ähnelt. Gefühlt bleibt der Stift so länger „scharf“.
* Ich hatte den Faber-Castell-Spitzer mit Deckel. Der ist allerdings verschollen. Das Haus verliert zwar nix, aber gefunden habe ich ihn noch nicht...
* Ich hatte den Faber-Castell-Spitzer mit Deckel. Der ist allerdings verschollen. Das Haus verliert zwar nix, aber gefunden habe ich ihn noch nicht...