Werkstattplanung *MIT BILD*

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Andreas S.
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Werkstattplanung *MIT BILD*

Beitrag von Andreas S. »


Moin, moin,

wie ja bereits im Parallel-Thread geschrieben, ergibt sich nach nach 4 Jahren Abstinenz nun endlich wieder die Möglichkeit, eine Werkstatt einzureichten. Freu!

Wie die alte Werkstatt (http://www.woodworking.de/blog/2012/09/werkstatt-von-andreas-aus-hamburg/). so zieht auch die neue Werkstatt wieder im Keller ein.
"Die Neue" hat etwa 21 m2, davon etwa 12 m2 mit 2,14m Deckenhöhe und 9 m2 mit 2,10 m Deckenhöhe.
Es sind 2 Kellerfenster vorhanden - die tragen aber nicht wesentlich zur Beleuchtung mit Tageslicht bei, da mit Kasematten versehen. :-(
Leider gibt's keine Außentreppe - die Einbringung von Maschinen wird also eine kleine Herausforderung.
Damit fallen leider auch sämtliche "Guss-Schätzchen" aus.

Ich gehöre zu den "Gemixten", d.h. arbeite gerne mit Handwerkzeugen - da, wo von Vorteil aber auch gerne mit Maschinen.
Wobei eine Verschiebung zu den Handwerkzeugen einsetzt. :-)
Sofern möglich trenne ich gerne Holzbearbeitung von Metallbearbeitung. Daher sofern möglich gerne 2 Arbeitsplätze.
In der alten Werkstatt wurden eine Hammer B3 und die A3 recht intensiv genutzt. Eine Bandsäge hatte ich bisher nicht.
Schwerpunkt und Arbeitszentrum war auch dort die Hobelbank - die Werkbank diente auch dort eher der Metallbearbeitung, dem Schärfen oder "grobmotorischen" Arbeiten.
Der Schwerpunkt der rein als Hobby ausgeführten Arbeiten liegt auf kleineren Möbeln, Schmuckkästchen etc. - ein Projekt wie Frank' Küche (Kompliment!) würde ich schon aus Zeitgründen nicht stemmen - selbst bei Aufnahme auf den 5-Jahres-Plan nicht.
Insofern ist das Händeln von 2,0 x 2,0 m-Platten wohl eher die Ausnahme, zumal die kaum einzubringen sind.
1,5 x 2,0 m wäre wohl möglich, aber auch eher selten.

Aus der bisherigen Erfahrung würden im abnehmender Priorität in die Werkstatt einziehen:

Prio 1, d.h. solle möglichst innerhalb der kommenden 3 bis 6 Monage umgesetzt werden:
- Hobelbank - siehe hierzu auch http://www.woodworking.de/cgi-bin/holzbearbeitungsmaschinen/webbbs_config.pl/page/1/md/read/id/116405/sbj/roubo-bank-erfahrung-mit-bauzeit/
aktuell noch unklar, ob gebraucht, neu oder Eigenbau
- Werkbank - Eigenbau mit Unterschränken
- Tischfräse - Tisch Eigenbau / wahrscheinlich Fräsmotor oder Fräse über Kopf. Mal sehen, ob wieder System INCRA oder ...
- Kreissäge / Fräsmaschinen-Kombi, z.B. Hammer B3 oder Felder KF500 P.
- Absaugung, z.B. Hammer AF 14 oder AF 16

Prio 2, d.h. Umsetzung in den kommenden 6 bis 12 Monaten:
- Abrichte / Dickte, z.B. Hammer A3

Prio 3, d.h. kann 1 bis 2 Jahre dauern, bis die kommt:
- Bandsäge
hier bin ich noch unentschlossen, ob eher eine "große" oder eine Tischbandsäge werden soll.

Da auch das Planen der Werkstatt schon reichlich Vorfreude beschert, mache ich mir aktuell ein paar Gedanke, wie "die Neue" denn einzurichten wäre.
Dabei sind 4 Varianten herausgekommen, die ich hier gerne zur Diskussion stellen möchte:

Variante 1:
Bietet den Vorteil, das beide Arbeitsplätze im Bereich der Fenster sind.
Hobelbank ist in dem Bereich mit einer Raumhöhe von 2,14 m.



Variante 2:
Gefällt mir noch besser, da die Hobelbank allseitig zugänglich ist und in der Werkstatt ausreichend Platz z.B. für die Montage bleibt.
Zudem wäre die Werkbank an der Wand und damit ohne Ende Platz für...
Ein separater Schärfplatz wäre möglich - wenn auch diese Option totaler Luxus ist.
Schwierig erscheint mir, dass der Schiebeschlitten der KF wohl ständig im Weg wäre - oder dauernd an-/abgebaut werden muss.



Variante 3:
hat für mich den Charme, dass beide Arbeitplätze ausreichend Platz bieten - aber eben leider auch beide in dem Bereich mit einer Deckenhöhe von 2,15 m stehen.
Dafür wäre es wahrscheinlich nicht mehr so eine Zirkelei um den Schiebeschlitten herum.
Ein separater Schärfplatz ist hier - wie bei Variante 1 - eher nicht möglich. Aber bisher habe ich auch immer auf der Werkbank geschärft.
Das scheint also eher ein Luxusproblem zu sein. Andere Werkstätten sind halb so groß.



Variante 4:
Der Vollständigkeit halber skizziert. Überzeugt mich aber selbst nicht wirklich, da ich mehr an der Hobelbank arbeite als an der Werkbank.



Was meint ihr dazu?
Woran sollte ich Eurer Meinung nach unbedingt noch denken.
Ich freu' mich über Eure Erfahrung und Anregungen.

Herzlichen Dank dafür schon vorab.

Herzlichen Gruß

Andreas

Uwewessels

Re: Werkstattplanung

Beitrag von Uwewessels »


Hallo - sehr schönes Projekt und ein wenig neidisch betrachte ich die Pläne - es ist toll , wenn man sich eine Werkstatt einrichten darf...

Selbst eigner einer nämlich großen Keller Werkstatt und Freund des Hybridgedankens ( maschinen fürs Grobe und Handwerkzeuge fürs feine und den Spaß ) kommt mir aber bei allen Plänen zuallererst dieser Gedanke :

Wozu eine Formatkreissäge ?

So große Platten, das man diese wirklich braucht können bei mir Praktisch nie vor und der Platzverlust im Vergleich zu einer kleinen Ulmia oder Elektra Beckum ohne Schiebetisch ist immens !

Wenn ich mich bei der Erstausstattung für eine Säge entscheiden müsste, wäre dies Fraglos eine große Bandsäge ...

Aber da ist jeder verschieden, nur als Anregung....

Heinz Kremers
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Re: Werkstattplanung

Beitrag von Heinz Kremers »


Hallo Andreas,

schon mal an fahrbare Maschinen gedacht? Schwenkrollen mit Feststeller (und bei passenden Rollen hast Du auch eine gewisse Schwingungsdämpfung).

Warum separater Frästisch? Ich hab das so gelöst:

http://www.woodworking.de/cgi-bin/holzbearbeitungsmaschinen/webbbs_config.pl/md/read/id/115281/sbj/fraestischbau-erledigt-teil-4/#m_115281

Frästisch und Arbeitstisch haben die gleiche Höhe, d.h. man kann bei langen Teilen ggf. den Arbeitstisch als Unterlage mit einbeziehen wenn es mal ohne Fräsanschlag geht.
Du sparst einiges an Platz weil Du den Frästisch wegklappen kannst. Die von mir verwendeten Klappkonsolen sind wirklich stabil und mit dem Suhner Fräsmotor ist es eine Freude zu arbeiten. Da verschmerzt man den hohen Preis sehr schnell.

Gruß
Heinz

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Andreas S.
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Re: Werkstattplanung

Beitrag von Andreas S. »


Moin Heinz,

herzlichen Dank für Deinen Link.
Den Beitrag hatte ich seinerzeit gesehen, aber er war schon wieder dem "memory overflow" zum Opfer gefallen.

Mit der KF-Kombi ist die letzte Messe noch nicht gesungen und insofern kann es durchaus sein, dass da noch Bewegung in die Überlegungen kommt.
Inzwischen ist das Angebot an separaten Fräsmotoren deutlich höher als vor 10 Jahren, als ich die alte Werkstatt eingerichtet haben.
Da muss ich mich sicher noch mal neu schlau machen.

Insofern ganz herlichen Dank für Deine Gedankenanregung.

In der alten Werkstatt hatte ich den Frästisch (mit einer Trend T11) und auch die A3 auf Rädern stehen.
Die ganzen "blauen" Maschinen in der Werkstatt werden sicher auf Räder kommen.

Wahrscheinlich wird an dem Plan noch ein wenig gefeilt, denn wie heißt es doch so schön "und ist der Plan auch gut gelungen, sicher gibt es Änderungen!"

In diesem Sinne eine herzlichen Gruß ins gelobte Land.

Andreas


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Andreas S.
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Re: Werkstattplanung

Beitrag von Andreas S. »


Moin Uwe,

sei herzlich bedankt für Deine Anregung.

In der alten Werkstatt hatte ich eine Formatkreissäge und eine Abricht/Dickte - und habe wenn's hochkommt 3 Mal Platten von 2 m gesägt.
Insofern bin ich aktuell bereits verunsichert, ob es wirklich wieder eine große Kreissäge werden muss.
Die B3 habe ich eine Menge gemacht - wenn auch eher kleine Abmessungen bis 1,50 m.
Was ist sehr geschätzt habe, war die (Wiederhol-)Genauigkeit.
Mit einer Erika 85, die ich vorher hatte, war ich aufgrund mangelhafter Genauigkeit absolut unzufrieden.

Das mit der Bandsäge überlege ich mir auch gerade - zumal es bei den Kästchen eher passen würde.

Mein Problem ist, dass ich zwischen Erika 85 und KF 500 keine Maschine kenne, die ausreichend genau ist.

Insofern lass ich mir Deine Anregung gerne durch den Kopf gehen - sei herzlich bedankt dafür.

Herzlichen Gruß

Andreas

Uwewessels

Re: Werkstattplanung

Beitrag von Uwewessels »


Also bezüglich Genauigkeit bei kleinen Teilen ( bis ca. 20 cm breite ) muss die Säge bei mir nicht viel meisten - das wird eh alles mit verschiedenen Stoßladen etc weiter bearbeitet. - Aber vielleicht habe ich mir diese Arbeitsweise auch nur deshalb angeeignet, weil meine TKS ( Elektra Beckum ) nicht soviel leistet und weil die Kreissäge abends zu laut ist für meine Kids ...

Dir noch viel Spaß mit der Werkstatt -' Ein Tipp noch : Teste das KISS Prinzip ... Nicht zu viel vorher planen - :erstmal Geräte reinstellen und dann vor Ort testen , wie es am besten passt - du wirst das eh in den ersten Jahren noch mehrfach umstellen ...

MaxS
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Registriert: Sa 21. Jun 2014, 02:52

Re: Werkstattplanung

Beitrag von MaxS »


Guten Abend,

platzsparend und präzise sind die diversen kleineren Präzisionskreissägen vom Ulmia (z.B. die 1710), Frommia oder Rapid (PK 100). Mit einer Formatkreissäge hat man dafür den Vorteil des Besäumschlittens - die Ulmia KS-2 wäre da vielleicht der ideale Zwitter. Nur findet man diese Maschine gebraucht sehr selten. Man kann gut ohne Besäumschlitten auskommen - ich persönlich möchte ihn aber nicht mehr missen. Bei den eher kleinen Projekten, die du anstrebst, sollte auch ein kurzer (1400mm oÄ) Schlitten weit ausreichen. Die kleinen Ulmias und deren Verwandte lassen sich gut zerlegen und dann in Teilen transportieren.

Brauchst du die "echte" Tischfräse wirklich, wenn du mit einem Oberfrästisch arbeitest?

Eine Bandsäge guter Qualität halte ich für wichtiger als die reine Größe. Denn was letztlich zählt, sind die Möglichkeiten, die dir die Maschine biete - insofern würde ich da unbedingt in Richtung gebrauchter Profi-Maschinen schauen.

Ansonsten ein paar Gedanken zur Planung:

- In keiner Variante ist Lagerplatz für Verbrauchsmaterial, Holz usw. vorgesehen. Ist das bewusst so gemacht?
- Den Ablängtisch der Formatsäge wirst du immer abnehmen müssen - bei kleinen Projekten kann man da drauf aber auch verzichten. Ein Winkelanschlag, in der Nut des Besäumschlittens sauber geführt, reicht vollkommen aus (Erfahrungswert).
- Die Hobelbank würde ich immer an die Wand stellen - alles andere kostet ja nur Platz und bietet doch kaum Vorteile.
- Ein eigener Schärfplatz wäre mir persönlich sehr wichtig - evtl. auch in einem Nebenraum.
- Absaugung: Unbedingt mit Filterpatrone. Wenn möglich, Festverrohrung einplanen. Könnte man die Absaugung in einen anderen Raum stellen, um Platz zu sparen?
- Absaugung II: Platz für Staubsauger (+ Zyklon?) würde ich mit einplanen. Eventuell auch an einer Wand ein ø 50 Rohr mit mehreren Anschlüssen, um den Sauger nie verstellen zu müssen.
- Wie sieht es mit Druckluft und/oder Vakuum aus? Brauchst du das? Könnte man das ggf. in einen anderen Raum auslagern und nur Leitungen verlegen?
- Frästisch: Würde ich bei häufiger Benutzung gleich für den Anschluss an die große Absaugung auslegen, weil dort mehr Späne Platz haben.

- Denke an eine gute, flächige und wenig Raumhöhe kostende Beleuchtung.
- Welchen Fußboden hast du vorgesehen?

Soweit meine Gedanken dazu - weiterhin viel Spaß bei der Planung!

Grüße
Max

Dietrich
Beiträge: 4730
Registriert: Mo 27. Okt 2014, 22:01

Re: Werkstattplanung

Beitrag von Dietrich »


Hallo Andreas,

als erstes fällt auf das der Standplatz der Bandsäge nur zum Brennholz sägen taugt, denn auch Fahreinrichtungen die im gezeigten Fall ein sinnvolles Verschieben ermöglichen sind Wackeldackel.
Es gibt natürlich lenkbare Fahreinrichtungen für Bandsägen, die sind aufwändig in der Herstellung.
Schon mal mit einer durchzugsstarken Bandsäge besäumt und aufgetrennt? Da erreicht man mit einigem Zubehör Schnittleistungen von 7,5KW Kreissägen.
Ganz abgesehen davon wenn man tatsächlich mal an preiswertes Altholz kommt.
In der 21m2 Werkstatt ist eine Formatkreissäge das K.O. gefühlt braucht sie alleine 1/3 der Werkstatt, eine kompakte Bankraumsäge sprich Präzisionskreissäge wäre das Maximum, neben den bereits genannten Marken wäre da noch die Flottjet 2011, div. Frommia Modelle 620-635 wenn ich mich nicht irre, aber auch mal nach schwed. Luna, Lini oder Ejca Tischkreissägen schauen.

Mir persönlich wäre ein stationärer Bandschleifer/Kantenschleifmaschine lieber als ein Frästisch.
Kompakte Tischfräsen, an denen bspw. die gleichen Aigner Verlängerungen verwendet werden können wie an TKS und Bandsäge, gibt es günstig und sie lassen sich sehr viel besser lenkbar fahrbar machen als Bandsägen.

Gruß Dietrich

Christoph Meyer
Beiträge: 675
Registriert: Sa 8. Aug 2015, 22:44

Re: Werkstattplanung

Beitrag von Christoph Meyer »

[In Antwort auf #89793]
Hallo Andreas,

deine Vorfreude kann man förmlich spüren.

In all deinen Varianten könnte ich mich mit dem Platz der Hobelmaschine nicht anfreunden. Wenn mal längere Teile kommen wird es ziemlich lästig.
Daher als Idee, Bsp. Variante 2, da wo die Hobelbank steht kommt die Hobelmaschine hin. Auf den Platz der Hobelmaschine kommt die Werkbank und die Hobelbank kommt auf den Platz der Werkbank. Nur zum Nachdenken.

Bist du dir sicher dass du den Frästisch brauchst wenn du eine Fräse in der KF500 hast? Kommt halt ein wenig auf deine Arbeitsweise an. Es ist ansonsten wenig Platz für das ganze Zubehör, Kleinzeugs, Schraubzwingen, Schrauben und Handwerkszeug vorhanden. Oder gibt es noch einen Nebenraum in den du dich ausbreiten darfst?

Viele Grüße
Christoph

PS: eine Formatkreissäge mit Schiebeschlitten möchte ich nicht mehr missen.

UweM
Beiträge: 272
Registriert: Mi 16. Mär 2016, 01:44

Re: Werkstattplanung

Beitrag von UweM »

[In Antwort auf #89793]
Moin Andreas,

ich würde auf die Formatkreissäge verzichten, 2 m Platten kommen wohl selten vor bei Hobbyisten und bei deinem genannten Schwerpunkt in Sachen Holzbearbeitung.
Meine Erfahrung sagt mir das man sich im Falle eines Falles immer gut behelfen kann und Zugang zu einer Schreinerwerkstatt hast du wohl im Zweifel, wie deinen Beiträgen
zu entnehmen ist und wenn die Tendenz eher zu Handwerkzeugen geht.

Ich würde das Geld lieber in eine Bandsäge stecken, wenn du schon mit Maschinen arbeiten möchtest.

Bei einer Hobelbankhöhe von 90.5 cm bist du wohl auch nicht klein, mir persönlich wäre da eine Deckenhöhe von 2.40 m lieber als 2.15 m. Die Hobelbank würde ich dann lieber in dem Bereich mit Deckenhöhe 2,40 m aufstellen. Ich brauche immer Raum um meinen Kopf. ;)
Ich würde sie auch zwischen den zwei Heizungen plazieren und an die Wand rücken, wenn man links und rechts Platz hat, ist das schon sehr gut und ausreichend. Das hängt natürlich immer von der persönlichen Arbeitsweise ab. Vielleicht mir ca. 30 cm Abstand, damit man an der Wand noch Halterungen für Werkzeug anbringen kann und diese mit der Ausladung nicht den Platz der auf der Werkbank begrenzen.

Hast du auch einen Wasseranschluss in deinem Keller? Für deinen Schärfplatz wäre das ideal.
Schärfplatz heist Tormek oder Wassersteine?

Bzgl. Frästisch finde ich die Variante von Heinz Kremers sehr interessant.
Das ist sicherlich auch davon abhängig, wie häufig du fräst.

Bzgl. Lärm, wie sieht es mit einer einfachen Isolierung der Wände und Fußboden diesbezüglich aus?

Wie andere Kollegen schon geschrieben haben und aus eigener Erfahrung, plane nicht zu viel. Nach spätestens 12 Monaten wird eh einiges geändert, weil der Workflow Änderungen erfordert ;)

Ich hoffe wir sehen auch Fotos, wenn es fertig ist.

Viele Grüße
Uwe



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