Hallo,
ich bin ja normalerweise fauler Mitleser, aber letztens habe ich mein erstes, größeres Projekt gestartet: Ein Hochbett für den Sohnemann. Daher dache ich mir, ich verfasse auch mal einen Baubericht. Die werden ja immer gerne genommen.
Nach den Sommerferien, war ich das erste Mal beim Holzhändler (Baudielen, ade!). Kurz darauf hat sich dann ein Stapel Erle vor meiner Werkstatttür eingefunden.
Darauf habe ich dann mit einem japanischen Sumitsubo (Wollte ich eigentlich selber bauen, aber naja... pile of shame-Projekt), das grobe Layout für die einzelnen Teile gemacht.
Falls das verwirrend aussieht: Ich war verwirrt und habe falsch angezeichnet. Die Korrektur hat dann nicht zur Klarheit beigetragen.
Aber Ende gut alles gut. Für die Schnitte habe ich dann auch nicht die kleine Tauschsäge, die nicht im Bild ist, benutzt. Da ich meine Sägeböcke nicht zersägen wollte, habe ich die Schnitttiefe entsprechend reduziert und dann den Rest mit der Hand gemacht. (6cm Ripcut war mir nur manuell aber zu viel...)
Immerhin hat mein selbst-3d-gedruckter Zyklonabscheider funktioniert. Ok. Die Oskartonne war keine gute Wahl. Das wurde mittlerweile behoben.
Jetzt aber wieder Pssst! Wir sind ja im leisen Forum.
Der Schrupphobel könnte Pedder vielleicht bekannt vorkommen. Der hat fröhlich kurzen Prozess mit den Maschinenspuren gemacht. Der Doppelhobel musste dann nur alles glätten. Und fertig war die grobe Zurichtung.
Fortsetzung folgt....
Baubericht: Hochbett für den Sohnemann, Teil 1
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Re: Baubericht: Hochbett für den Sohnemann, Teil 1
Dann hat natürlich wieder die Verwirrung beim Markieren der Verbindungen zugeschlagen. Beinahe hätte ich die Zapfenlöcher auf der falschen Seite gemacht.
Für die Äste scheint es, ein Naturgesetz zu geben, das dafür sorgt, dass sie immer da sind, wo man sie nicht brauchen kann.
Nach der ganzen Hobelei, habe ich einen interessanten Effekt am Hobeleisen des Schrupphobels festgestellt. Kann es sein, dass das Material hier zu weich ist? Der wird beim Hobeln unter geeigneten Umständen auch seeeehr heiß.
Der Bericht wird zu gebener Zeit fortgesetzt.
Für die Äste scheint es, ein Naturgesetz zu geben, das dafür sorgt, dass sie immer da sind, wo man sie nicht brauchen kann.
Nach der ganzen Hobelei, habe ich einen interessanten Effekt am Hobeleisen des Schrupphobels festgestellt. Kann es sein, dass das Material hier zu weich ist? Der wird beim Hobeln unter geeigneten Umständen auch seeeehr heiß.
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Re: Baubericht: Hochbett für den Sohnemann, Teil 1
Hallo Meikel,
das hört sich ja spannend an.
Ich bin gespannt.
Viele Grüße
Markus
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Ich bin gespannt.
Viele Grüße
Markus
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