Lie Nielsen No 62
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Lie Nielsen No 62
Hallo zusammen,
mir ist Anfang des Jahres ein Lie Nielsen No 62 zugeflogen.
Ich verwende ihn nur für Arbeiten, die nicht sehr präzise sein müssen.
Der Grund liegt darin, dass wenn die Schneide mit 90° zur Seitenkante geschärft wurde, dass dann das Eisen schräg aus dem Hobelmaul schaut.
Der Spielraum für laterale Veränderung ist aber so gering, dass ich keinen gleichmäßig starken Span erzeugen kann.
Das Problem kann nur durch eine schräge Schneide gelöst werden.
Ein No-Go, wie ich meine.
Wahrscheinlich könnte man das Problem lösen, wenn man das Eisen oben 1-2 mm schmaler schleift?
Leider ist das nicht das einzige, wenn auch schwerwiegenste Problem.
Problem Nr 2:
Der Verstellmechanismuss ist (wie bei meinem Juuma-Einhandhobel auch) konstruktiv schlecht.
Wahrscheinlich wird sich an dem Teller, mit dem das Eisen bewegt wird, eine Kante bilden und den Verstellmechanismus dann über kurz oder lang blockieren.
Ist mir bei dem Juuma so passiert.
Die Veritas-Lösung (Flachwinkel-Rauhbank) ist deutlich besser.
Problem Nr 3:
Wenn man das Eisen rein dreht, so veringert sich naturgemäß die Klemmung.
Anders als bei meinem Juuma Hobel löst sie sich aber sehr schnell ganz auf, so dass das Eisen samt Klemmklappe runterrutscht, wenn man den Hobel auf den Kopf gedreht hält, was ja normal ist, da man die Schneide beobachten will.
Bei einem Hobel, der über 300 € kostet, ein paar Probleme zu viel...
Viele Grüße
Markus
mir ist Anfang des Jahres ein Lie Nielsen No 62 zugeflogen.
Ich verwende ihn nur für Arbeiten, die nicht sehr präzise sein müssen.
Der Grund liegt darin, dass wenn die Schneide mit 90° zur Seitenkante geschärft wurde, dass dann das Eisen schräg aus dem Hobelmaul schaut.
Der Spielraum für laterale Veränderung ist aber so gering, dass ich keinen gleichmäßig starken Span erzeugen kann.
Das Problem kann nur durch eine schräge Schneide gelöst werden.
Ein No-Go, wie ich meine.
Wahrscheinlich könnte man das Problem lösen, wenn man das Eisen oben 1-2 mm schmaler schleift?
Leider ist das nicht das einzige, wenn auch schwerwiegenste Problem.
Problem Nr 2:
Der Verstellmechanismuss ist (wie bei meinem Juuma-Einhandhobel auch) konstruktiv schlecht.
Wahrscheinlich wird sich an dem Teller, mit dem das Eisen bewegt wird, eine Kante bilden und den Verstellmechanismus dann über kurz oder lang blockieren.
Ist mir bei dem Juuma so passiert.
Die Veritas-Lösung (Flachwinkel-Rauhbank) ist deutlich besser.
Problem Nr 3:
Wenn man das Eisen rein dreht, so veringert sich naturgemäß die Klemmung.
Anders als bei meinem Juuma Hobel löst sie sich aber sehr schnell ganz auf, so dass das Eisen samt Klemmklappe runterrutscht, wenn man den Hobel auf den Kopf gedreht hält, was ja normal ist, da man die Schneide beobachten will.
Bei einem Hobel, der über 300 € kostet, ein paar Probleme zu viel...
Viele Grüße
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Re: Lie Nielsen No 62
Guten Abend Markus,
Versuche mich gerade gedanklich in deinen Problemen einzufinden. Aber es ist mir noch nicht ganz schlüssig. Wäre es dir möglich eine kleine Skizze zu machen, z.b. deiner 90°Angabe? Oft sagen kleine Pfeile in Fotografien oder Skizzen mehr als lange Texte.
Generell bin ich ganz bei dir... technisch eher mau gegenüber den Neuanschaffungspreis. Bei dem Veritas kann ich klar die laterale Verstellung und auch Spandickeneinstellung nachvollziehen. Sehe ich dort als gut durchdacht an. In dieser Technik dürfte sich keine Gratbildung durch Reibung ergeben.
Mache mir weiter Gedanken um Lösungen zu finden. Es sollte doch möglich sein, eine feinfühlige Spanabnahme in Gleichmäßigkeit zu erzielen.
Des weiteren noch ein Gedanke... Den Hersteller direkt anschreiben und die Probleme detailliert beschreiben?
Vor vielen Jahren hatte ich mit der Firma "Fein" ein anderes Problem mit einer Bohrmaschine. Ich bot dieser eine Verbesserung an. Es war ein sehr freundlich, schriftlicher Austausch entstanden. Ich denke, viele Entwicklungen gedeihen nur mit beiderseitiger Kommunikation.
Viele Grüße
Martin
Versuche mich gerade gedanklich in deinen Problemen einzufinden. Aber es ist mir noch nicht ganz schlüssig. Wäre es dir möglich eine kleine Skizze zu machen, z.b. deiner 90°Angabe? Oft sagen kleine Pfeile in Fotografien oder Skizzen mehr als lange Texte.
Generell bin ich ganz bei dir... technisch eher mau gegenüber den Neuanschaffungspreis. Bei dem Veritas kann ich klar die laterale Verstellung und auch Spandickeneinstellung nachvollziehen. Sehe ich dort als gut durchdacht an. In dieser Technik dürfte sich keine Gratbildung durch Reibung ergeben.
Mache mir weiter Gedanken um Lösungen zu finden. Es sollte doch möglich sein, eine feinfühlige Spanabnahme in Gleichmäßigkeit zu erzielen.
Des weiteren noch ein Gedanke... Den Hersteller direkt anschreiben und die Probleme detailliert beschreiben?
Vor vielen Jahren hatte ich mit der Firma "Fein" ein anderes Problem mit einer Bohrmaschine. Ich bot dieser eine Verbesserung an. Es war ein sehr freundlich, schriftlicher Austausch entstanden. Ich denke, viele Entwicklungen gedeihen nur mit beiderseitiger Kommunikation.
Viele Grüße
Martin
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Re: Lie Nielsen No 62
Hallo Markus
Bei Lie Nielsen Hobeln, alle gebraucht gekauft, habe ich auch sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Meine Vermutung ist, dass es dort auch einen Entwicklungsprozess gab, bis die heutige Qualität erreicht wurde. Was mir aufgefallen ist, wobei das natürlich nicht allgemeingültig sein muss, ist folgendes. Eisen, die nicht mit "Lie Nielsen" gemarkt sind, scheinen von schlechterer Qualität zu sein. Schneller stumpf und dünner als die heutigen.
Wenn die Holzbauteile noch hochglänzend lackiert sind, so wie bei Deinem, scheint die Qualität auch noch nicht auf dem heutigen Niveau zu sein. Wobei ich aber auch einen habe, bei dem ich nichts auszusetzen habe. Ich schaue jedenfalls bei Gebrauchtkäufen inzwischen immer darauf, dass die Eisen gemarkt sind und das Holz nicht mehr hochglänzend lackiert ist. Bevel up Hobel nehme ich aber lieber von Veritas.
Gruß Michael
Bei Lie Nielsen Hobeln, alle gebraucht gekauft, habe ich auch sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Meine Vermutung ist, dass es dort auch einen Entwicklungsprozess gab, bis die heutige Qualität erreicht wurde. Was mir aufgefallen ist, wobei das natürlich nicht allgemeingültig sein muss, ist folgendes. Eisen, die nicht mit "Lie Nielsen" gemarkt sind, scheinen von schlechterer Qualität zu sein. Schneller stumpf und dünner als die heutigen.
Wenn die Holzbauteile noch hochglänzend lackiert sind, so wie bei Deinem, scheint die Qualität auch noch nicht auf dem heutigen Niveau zu sein. Wobei ich aber auch einen habe, bei dem ich nichts auszusetzen habe. Ich schaue jedenfalls bei Gebrauchtkäufen inzwischen immer darauf, dass die Eisen gemarkt sind und das Holz nicht mehr hochglänzend lackiert ist. Bevel up Hobel nehme ich aber lieber von Veritas.
Gruß Michael
Re: Lie Nielsen No 62
Hallo Markus,
Den Hobel kenn ich nur vom kurz mal ansehen. Das mit dem minimal schrägen Maul hatten schon die Stanleys und auch viele andere. Auch Veritas hat wohl mal eine solche Charge rausgegegeben. Aber was spricht dagegen, einfach das Eisen leicht schräg zu schleifen?
Ich würde die Bronzeklappe und -schraube an den Kontakflächen aufrauen.
Weiß Du, wie alt der Hobel ist? Der Dicke Lack spricht eher für mehr als 10 - 15 Jahre, oder?
Liebe GRüße
Pedder
Den Hobel kenn ich nur vom kurz mal ansehen. Das mit dem minimal schrägen Maul hatten schon die Stanleys und auch viele andere. Auch Veritas hat wohl mal eine solche Charge rausgegegeben. Aber was spricht dagegen, einfach das Eisen leicht schräg zu schleifen?
Ich würde die Bronzeklappe und -schraube an den Kontakflächen aufrauen.
Weiß Du, wie alt der Hobel ist? Der Dicke Lack spricht eher für mehr als 10 - 15 Jahre, oder?
Liebe GRüße
Pedder
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Re: Lie Nielsen No 62
Hallo zusammen,
@Martin
hier mal eine Skizze, welche 90° ich meine.
Die beiden roten Rechtecken sind so Nupsis, die die Lateral-Verstellung noch mal verringern.
Man könnte auch die wegschleifen.
Direkt an Hersteller schreiben könnte man machen, aber was würde dann passieren?
Einen neuen Hobel werden die mir nicht schicken und da meiner anscheinend schon recht alt ist, werden die bestimmt schon von Kunden, die den Hobel neu gekauft haben, angeschrieben worden sein. @Michael
Bislang dachte ich, Lie Nielsen ist neben Clifton die TOP-Marke.
Da auch du andere Erfahrungen gemacht hast, werde ich meine Annahme wohl ändern müssen.
Das Eisen ist jetzt nicht gemarktet, aber es lässt sich gut schärfen und an der Standzeit habe ich nichts auszusetzen.
Dabei ist es nur 0,15 mm dünner als die Veritas Eisen, die ich sehr ungern schärfe, besonders das PM11V (oder so ähnlich) macht wenig Spaß.
@Pedder
Schräg schleifen ist nicht schwer, aber wieviel schräg?
Man müsste schon recht genau schräg schleifen und die einzige Möglichkeit, den Winkel zu kontrollieren wäre, das Eisen einzubauen.
Zu umständlich, also mache ich es nach Gefühl. Mal sehen, ob die Erfahrungswerte dann reichen werden.
Wie alte der Hobel ist weiß ich nicht. Kann ich nichts zu sagen.
@Martin
hier mal eine Skizze, welche 90° ich meine.
Die beiden roten Rechtecken sind so Nupsis, die die Lateral-Verstellung noch mal verringern.
Man könnte auch die wegschleifen.
Direkt an Hersteller schreiben könnte man machen, aber was würde dann passieren?
Einen neuen Hobel werden die mir nicht schicken und da meiner anscheinend schon recht alt ist, werden die bestimmt schon von Kunden, die den Hobel neu gekauft haben, angeschrieben worden sein. @Michael
Bislang dachte ich, Lie Nielsen ist neben Clifton die TOP-Marke.
Da auch du andere Erfahrungen gemacht hast, werde ich meine Annahme wohl ändern müssen.
Das Eisen ist jetzt nicht gemarktet, aber es lässt sich gut schärfen und an der Standzeit habe ich nichts auszusetzen.
Dabei ist es nur 0,15 mm dünner als die Veritas Eisen, die ich sehr ungern schärfe, besonders das PM11V (oder so ähnlich) macht wenig Spaß.
@Pedder
Schräg schleifen ist nicht schwer, aber wieviel schräg?
Man müsste schon recht genau schräg schleifen und die einzige Möglichkeit, den Winkel zu kontrollieren wäre, das Eisen einzubauen.
Zu umständlich, also mache ich es nach Gefühl. Mal sehen, ob die Erfahrungswerte dann reichen werden.
Wie alte der Hobel ist weiß ich nicht. Kann ich nichts zu sagen.
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Re: Lie Nielsen No 62
Hallo Markus
Nicht dass es da zu Missverständnissen kommt. Ich meinte nur die älteren Lie Nielsen. Die neueren finde ich absolut top. Ich habe noch einen älteren Nr. 5 aus den 90ern mit recht dünnem Eisen, der nur noch im Werkzeugschrank steht, weil ich gar nicht mit ihm klar komme. Dagegen einen Nr.3 und Nr.4, die ich nie wieder hergeben würde. Müssten so etwa 5-6 Jahre alt sein. Die neueren kann ich nur empfehlen.
Gruß Michael
Nicht dass es da zu Missverständnissen kommt. Ich meinte nur die älteren Lie Nielsen. Die neueren finde ich absolut top. Ich habe noch einen älteren Nr. 5 aus den 90ern mit recht dünnem Eisen, der nur noch im Werkzeugschrank steht, weil ich gar nicht mit ihm klar komme. Dagegen einen Nr.3 und Nr.4, die ich nie wieder hergeben würde. Müssten so etwa 5-6 Jahre alt sein. Die neueren kann ich nur empfehlen.
Gruß Michael
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Re: Lie Nielsen No 62
Guten Abend allesamt,
Habe Dank für deine Mühe, Markus, kurz und knapp ein wenig rote Farbe und schon verstanden!
Nun stand ich bezüglich Spandickenverstellung auf dem Schlauch. Ich denke, das ist die gleiche Technik wie bei den Stanley,s
speziell Nr.9 1/2 und 60 1/2.
Ich habe meinen Stanleyflachwinkel umgebaut mit der Vertiastechnik. Falls jemand sich dafür interessiert, kann ich das gerne vorstellen.
Aber zurück zum Hauptthema... Ich denke es ist nicht entscheidend, genau beidseitig den gleichen Winkel exakt zu schleifen, oder zu ermitteln,
welcher Winkel der beste wäre. Wichtig ist, Luft zu den Seiten zu bekommen. Die "Nubsis" einfach wegfeilen. Hatte ich auch schon gemacht und es gab keine Stabilisierungseinschränkungen. Seitlich wäre es ein weiterer Gedanke, links und rechts zwei Madenschrauben einzubauen.
Grüße in die Runde
Martin
Habe Dank für deine Mühe, Markus, kurz und knapp ein wenig rote Farbe und schon verstanden!
Nun stand ich bezüglich Spandickenverstellung auf dem Schlauch. Ich denke, das ist die gleiche Technik wie bei den Stanley,s
speziell Nr.9 1/2 und 60 1/2.
Ich habe meinen Stanleyflachwinkel umgebaut mit der Vertiastechnik. Falls jemand sich dafür interessiert, kann ich das gerne vorstellen.
Aber zurück zum Hauptthema... Ich denke es ist nicht entscheidend, genau beidseitig den gleichen Winkel exakt zu schleifen, oder zu ermitteln,
welcher Winkel der beste wäre. Wichtig ist, Luft zu den Seiten zu bekommen. Die "Nubsis" einfach wegfeilen. Hatte ich auch schon gemacht und es gab keine Stabilisierungseinschränkungen. Seitlich wäre es ein weiterer Gedanke, links und rechts zwei Madenschrauben einzubauen.
Grüße in die Runde
Martin
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Re: Lie Nielsen No 62
Hallo Markus
Ich habe jetzt nochmal beim 610 nachgeschaut, den 62er habe ich nicht, dürfte aber sehr ähnlich sein. Diese "Nubsis" sind bei dem nicht vorhanden. Sind also vielleicht bei späteren Modellen weggefallen. Wie sieht denn deine Klappe von der Seite aus? Vielleicht hat da ein Vorbesitzer dran rumgeschliffen. Dein Problem mit der sich lösenden Klappe/Eisen habe ich noch nie gehabt. Ich häng mal ein Foto von der Klappe im Profil und vom Bett an. Vielleicht hilft das weiter.
Gruß Michael
Ich habe jetzt nochmal beim 610 nachgeschaut, den 62er habe ich nicht, dürfte aber sehr ähnlich sein. Diese "Nubsis" sind bei dem nicht vorhanden. Sind also vielleicht bei späteren Modellen weggefallen. Wie sieht denn deine Klappe von der Seite aus? Vielleicht hat da ein Vorbesitzer dran rumgeschliffen. Dein Problem mit der sich lösenden Klappe/Eisen habe ich noch nie gehabt. Ich häng mal ein Foto von der Klappe im Profil und vom Bett an. Vielleicht hilft das weiter.
Gruß Michael
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Re: Lie Nielsen No 62
Hallo Martin
Ja, dass würde mich sehr interessieren, wie du das gelöst hast.
Gruß Michael
Ja, dass würde mich sehr interessieren, wie du das gelöst hast.
Gruß Michael
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Re: Lie Nielsen No 62
@michael, sehr gerne. Dann selbstverständlich in einen neuen Thread, soweit nicht schon über diese Hobel diskutiert wurde.
Sollte dem so sein, werde ich im Anhang präsentieren.
Guten Abend
Martin
Sollte dem so sein, werde ich im Anhang präsentieren.
Guten Abend
Martin