Montagetisch, die nächste Folge
Montagetisch, die nächste Folge
Werte Holzschaffende,
als erste Info, der Tisch hat sich in der bisherigen Ausführung bisher bewährt und ist auch nicht bei höherer einseitigen Belastung umgekippt. Gefühlt ist er von der Beweglichkeit einer traditionellen Rollenanordnung überlegen. Die Rotation erfolgt mit einem kleineren Radius, es ist nur gefühlt und wissenschaftlich nicht erforscht!
Aber da auch meine Ansprüche sich nach dem Optimun sehnen, ist der Tisch weiterentwickelt worden. Nicht das Untergestell sondern die Tischplatte ist durch einer 2. Platte modifiziert worden. Sie hat jetzt die Größe der unteren Trägerplatte und ist für meine Platzverhältnisse sehr nützlich. Auch hat die Lochplatte die ein oder andere Spannmöglichkeit bekommen und eine Kante kann als in der Höhe variabler Stopp verwendet werden. Alle Werkzeuge , die auf der großen Platte verwendebar waren, sind nun auch auf der Kleinen einsetzbar. Auch sind die Einheiten fest mit der Hobelbank fixierbar und dient somit der Erweiterung der Arbeitsfläche der Hobelbank.
Das ganze mit den dazugehörenden Bildern: In dem nächsten Beitrag zeige ich dann noch einige Schmankerl
als erste Info, der Tisch hat sich in der bisherigen Ausführung bisher bewährt und ist auch nicht bei höherer einseitigen Belastung umgekippt. Gefühlt ist er von der Beweglichkeit einer traditionellen Rollenanordnung überlegen. Die Rotation erfolgt mit einem kleineren Radius, es ist nur gefühlt und wissenschaftlich nicht erforscht!
Aber da auch meine Ansprüche sich nach dem Optimun sehnen, ist der Tisch weiterentwickelt worden. Nicht das Untergestell sondern die Tischplatte ist durch einer 2. Platte modifiziert worden. Sie hat jetzt die Größe der unteren Trägerplatte und ist für meine Platzverhältnisse sehr nützlich. Auch hat die Lochplatte die ein oder andere Spannmöglichkeit bekommen und eine Kante kann als in der Höhe variabler Stopp verwendet werden. Alle Werkzeuge , die auf der großen Platte verwendebar waren, sind nun auch auf der Kleinen einsetzbar. Auch sind die Einheiten fest mit der Hobelbank fixierbar und dient somit der Erweiterung der Arbeitsfläche der Hobelbank.
Das ganze mit den dazugehörenden Bildern: In dem nächsten Beitrag zeige ich dann noch einige Schmankerl
Herzliche Grüße
Uwe
Uwe
Re: Montagetisch, die nächste Folge
und nun die Ergänzungen:
Euch eine kreative Zeit in Euren Werkstätten,
Euch eine kreative Zeit in Euren Werkstätten,
Herzliche Grüße
Uwe
Uwe
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Re: Montagetisch, die nächste Folge
Hallo Uwe,
vielen Dank fürs zeigen. Hat es Vorteile, dass deine Formteile zum Aufstecken so dick sind? Ich verwende meist halb so dicke.
Es grüßt Johannes
vielen Dank fürs zeigen. Hat es Vorteile, dass deine Formteile zum Aufstecken so dick sind? Ich verwende meist halb so dicke.
Es grüßt Johannes
Re: Montagetisch, die nächste Folge
Hallo Johannes,
gerne geschehen und danke für den Kommentar.
Ja, das ist beabsichtigt gewesen, diese Stärke zu fertigen. Man kann so besser die Funktion zeigen.
Schmale Ausführungen sind seit Jahren schon mit der Erstfertigung der Ausgangsplatte vorrätig. Die sind aus Multiplex im gleichen Muster und in den Stärken 9, 12 und 16mm vorhanden. Die Anzahl hätte aber nicht auf die kleine Platte gepasst.
Herzliche Grüße
Uwe
gerne geschehen und danke für den Kommentar.
Ja, das ist beabsichtigt gewesen, diese Stärke zu fertigen. Man kann so besser die Funktion zeigen.
Schmale Ausführungen sind seit Jahren schon mit der Erstfertigung der Ausgangsplatte vorrätig. Die sind aus Multiplex im gleichen Muster und in den Stärken 9, 12 und 16mm vorhanden. Die Anzahl hätte aber nicht auf die kleine Platte gepasst.
Herzliche Grüße
Uwe
Herzliche Grüße
Uwe
Uwe
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Re: Montagetisch, die nächste Folge
Hallo Uwe,
wenn ich das so sehe, kommt mir meine Werkstatt doch sehr unordentlich vor. Oder solltest Du für die Fotos aufgeräumt haben?
Egal, jedenfalls toll gemacht. Bei mir ist es ähnlich: Für jedes Holzprojekt wird zuerst irgendeine Hilfsvorrichtung gebaut (so perfekt ist die aber in der Regel nicht).
Täuscht der Eindruck, oder ist es tatsächlich in Deiner Werkstatt sehr, sehr eng?
Grüße, Friedrich
wenn ich das so sehe, kommt mir meine Werkstatt doch sehr unordentlich vor. Oder solltest Du für die Fotos aufgeräumt haben?
Egal, jedenfalls toll gemacht. Bei mir ist es ähnlich: Für jedes Holzprojekt wird zuerst irgendeine Hilfsvorrichtung gebaut (so perfekt ist die aber in der Regel nicht).
Täuscht der Eindruck, oder ist es tatsächlich in Deiner Werkstatt sehr, sehr eng?
Grüße, Friedrich
Re: Montagetisch, die nächste Folge
Hallo Uwe,
vielen Dank für das Zeigen. Zeigst Du uns auch mal, was Du auf dem Tisch machst?
Ja, Neugier ist eine meiner besten Eigenschaften!
Liebe Grüße
Pedder
vielen Dank für das Zeigen. Zeigst Du uns auch mal, was Du auf dem Tisch machst?
Ja, Neugier ist eine meiner besten Eigenschaften!
Liebe Grüße
Pedder
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- Registriert: Mo 15. Mär 2021, 07:21
- Wohnort: Bad Laer / Remsede
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Re: Montagetisch, die nächste Folge
Hallo Uwe,
Insgesamt ein sehr ungewöhnlicher Montagetisch.
Das fängt bei der Anordnung der Räder an, geht über das bemerkenswerte Gestell weiter und dann auch noch 2 Platten.
Er wird aber deinen Verhältnissen sicherlich hervorragend gerecht.
Besonders interessant finde ich die keilförmigen Bankhaken.
Ich verwende auch Keile zum spannen, muss dann mir aber immer ein Widerlager bauen und dann müssen die Keile auch noch gleichzeitig geschlagen werden. Geht alles, aber deine Idee ist doch um Längen galanter.
Werde ich sicherlich nachbauen.
Der Sinn der halbrunden Bankhaken erschließt sich mir hingegen nicht ganz.
Die machen doch nur Sinn, wenn die anliegende Seite des Werkstücks konkav ist, oder?
Eine gerade Werkstückseite würde den Anpressdruck sogar sehr punktuell abkriegen und könnte dann eine Delle bekommen.
Viele Grüße
Markus
Insgesamt ein sehr ungewöhnlicher Montagetisch.
Das fängt bei der Anordnung der Räder an, geht über das bemerkenswerte Gestell weiter und dann auch noch 2 Platten.
Er wird aber deinen Verhältnissen sicherlich hervorragend gerecht.
Besonders interessant finde ich die keilförmigen Bankhaken.
Ich verwende auch Keile zum spannen, muss dann mir aber immer ein Widerlager bauen und dann müssen die Keile auch noch gleichzeitig geschlagen werden. Geht alles, aber deine Idee ist doch um Längen galanter.
Werde ich sicherlich nachbauen.
Der Sinn der halbrunden Bankhaken erschließt sich mir hingegen nicht ganz.
Die machen doch nur Sinn, wenn die anliegende Seite des Werkstücks konkav ist, oder?
Eine gerade Werkstückseite würde den Anpressdruck sogar sehr punktuell abkriegen und könnte dann eine Delle bekommen.
Viele Grüße
Markus
Instagram: https://www.instagram.com/holz_schrat
Re: Montagetisch, die nächste Folge
Hallo Friedrich, Pedder und Markus,
Euch vielen Dank für die Beiträge. Gerne gehe ich näher auf die Anmerkungen ein:
> Friedrich, jeder muss sich doch in seiner Werkstatt wohl fühlen. Meine Werkstatt hat mittlerweile eine Grundordnung und wenn neue Teile Einzug halten verwende ich Reste und baue Aufbewahrungskasten die auch stapelbar sind. Nachdem ich im November meine Gararge abgeben musste und ich nach 23 Jahren über 65% des gesammelten Inhalts entsorgen, steht Ordnung ganz oben auf der Agenda. Eigenartiger Weise hat das sogar einen weiteren Wohlfühlaspekt wenn ich in mein 2. Wohnzimmer gehe.
Für Fotos aufräumen - nein, dann nutze ich lieber einen kleineren Aufnahmewinkel und nehme nicht die Totale auf.
Das mit der Enge ist relativ. 16m² - 14m² für die Werkstatt, 2m² für Vorratshaltung, da muss ich schon jonglieren, jenachdem was ich baue. Bei größeren Objekten müssen sie gut geplant werden und dann wird die Werkstatt komprimiert. 80% der Einrichtung ist fahrbar und wird notfalls zusammengeschoben. Meinst wenn ich filetiere und zusammenzeichne um dann mit Abrichtdickenhobel und TKS das Ausgangsmaterial zu bearbeiten. Häufig auch alles von Hand, das geht dann schneller. Dann reicht der eigentliche Platz völlig aus und ich vermisse keinen zusätzlichen Raum. Würde ich eh wieder zustellen. Daher Kompakt, aber nicht eng.
Eine Ordnung auf dem Bild kommt von der Bereitstellung zur nächsten Bearbeitung. Von den Spannelementen für den Kreuztisch an meiner Duss für einen Hobelbau, über die Bearbeitung meiner Bankhobel, nachdem mir ein Y-Joch gebrochen ist, über Heftfertigung für neue Werkzeuge und Feilen für die Hobelmaul Bearbeitung lag nicht weiteres auf der Hobelbank und ich habe nicht extra aufgeräumt. So langsam verstehe ich das Reisen mit leichtem Gepäck, habe aber ein Gepäckschliessfach im Background.
> Pedder, gerne gemacht. Ganz ehrlich, mir fällt es machmal schwer meine Arbeiten noch zu zeigen. Nicht der Form oder der Ausführung wegen, da kann ich mich präsentieren. Es ist das Feedback zu der zusätzlich geleisteten Arbeit. Da frage ich mich, wen interessiert´s was ich arbeite?
Nicht nur die Projektausführung, sondern die Mühe für die Dokumentation, deren Bearbeitung, die Textierung, das Einstellen mit den Bildern ect. Dieser Zeitaufwand ist schon enorm und bei endlicher Werkstattzeit (Alter) verbringe ich die lieber in meiner Zufriedenheitsoase.
Daher, behalte Dir Deine (eine der) besten Eigenschaften, vielleicht komme ich Deinem Wunsch nach.
> Markus, das Ergebnis ist ein Unikat, gewonnen aus einer Optimierung meiner Holzbearbeitung. Erst war eine große Tischplatte die Löcher bekam, dann auf ein schmaleres Maß gebracht wurde, weiter mit einem ungewöhnlichen Untergestell versehen wurde und dann nochmals reduziert den heutigen Anforderung angepasst wurde. Für mich jetzt die optimale nicht maximale Ergänzung meiner Werkstatt und schön dass Du dieses so erkannt hast.
Ja die Spanneinrichtungen sind eher individuell. Möbel-, Werkzeug- und Gitarrenbau sind schon unterschiedliche Holzbearbeitungsarten. Jede Form benötigt individuelle Vorrichtungen und Spannformen. Brauche ich da nur eine Haltevorrichtung oder nur ein Widerlager, soll das Objekt mit Druck gespannt werden oder nur anschlagen, jedesmal kann es angepasst werden und erfüllt die gestellte Anforderung. Das mit der Rundung, ja, alle geschwungenen Formen kann man damit sehr gut fixieren und bei mir sind es Arbeiten am Gitarrenkorpus. Die Anordnung der Spannelemente zwischen Ober- und Unterbug mit einer leichten Klemmung an den Rundungen hält die Decke oder den Boden in Form. Für die geraden Werkstücke dienen die sonstigen Bankhaken mit Keilen.
Dir viel Erfolg beim Nachbau und lass bitte was hören, wenn Deine Ausführung zu Deiner Zufriedenheit ausfällt. Gerne übernehme ich weitere Entwicklungen die mir nicht in den Sinn gekommen sind.
Allen eine gute Zeit
Euch vielen Dank für die Beiträge. Gerne gehe ich näher auf die Anmerkungen ein:
> Friedrich, jeder muss sich doch in seiner Werkstatt wohl fühlen. Meine Werkstatt hat mittlerweile eine Grundordnung und wenn neue Teile Einzug halten verwende ich Reste und baue Aufbewahrungskasten die auch stapelbar sind. Nachdem ich im November meine Gararge abgeben musste und ich nach 23 Jahren über 65% des gesammelten Inhalts entsorgen, steht Ordnung ganz oben auf der Agenda. Eigenartiger Weise hat das sogar einen weiteren Wohlfühlaspekt wenn ich in mein 2. Wohnzimmer gehe.
Für Fotos aufräumen - nein, dann nutze ich lieber einen kleineren Aufnahmewinkel und nehme nicht die Totale auf.
Das mit der Enge ist relativ. 16m² - 14m² für die Werkstatt, 2m² für Vorratshaltung, da muss ich schon jonglieren, jenachdem was ich baue. Bei größeren Objekten müssen sie gut geplant werden und dann wird die Werkstatt komprimiert. 80% der Einrichtung ist fahrbar und wird notfalls zusammengeschoben. Meinst wenn ich filetiere und zusammenzeichne um dann mit Abrichtdickenhobel und TKS das Ausgangsmaterial zu bearbeiten. Häufig auch alles von Hand, das geht dann schneller. Dann reicht der eigentliche Platz völlig aus und ich vermisse keinen zusätzlichen Raum. Würde ich eh wieder zustellen. Daher Kompakt, aber nicht eng.
Eine Ordnung auf dem Bild kommt von der Bereitstellung zur nächsten Bearbeitung. Von den Spannelementen für den Kreuztisch an meiner Duss für einen Hobelbau, über die Bearbeitung meiner Bankhobel, nachdem mir ein Y-Joch gebrochen ist, über Heftfertigung für neue Werkzeuge und Feilen für die Hobelmaul Bearbeitung lag nicht weiteres auf der Hobelbank und ich habe nicht extra aufgeräumt. So langsam verstehe ich das Reisen mit leichtem Gepäck, habe aber ein Gepäckschliessfach im Background.
> Pedder, gerne gemacht. Ganz ehrlich, mir fällt es machmal schwer meine Arbeiten noch zu zeigen. Nicht der Form oder der Ausführung wegen, da kann ich mich präsentieren. Es ist das Feedback zu der zusätzlich geleisteten Arbeit. Da frage ich mich, wen interessiert´s was ich arbeite?
Nicht nur die Projektausführung, sondern die Mühe für die Dokumentation, deren Bearbeitung, die Textierung, das Einstellen mit den Bildern ect. Dieser Zeitaufwand ist schon enorm und bei endlicher Werkstattzeit (Alter) verbringe ich die lieber in meiner Zufriedenheitsoase.
Daher, behalte Dir Deine (eine der) besten Eigenschaften, vielleicht komme ich Deinem Wunsch nach.
> Markus, das Ergebnis ist ein Unikat, gewonnen aus einer Optimierung meiner Holzbearbeitung. Erst war eine große Tischplatte die Löcher bekam, dann auf ein schmaleres Maß gebracht wurde, weiter mit einem ungewöhnlichen Untergestell versehen wurde und dann nochmals reduziert den heutigen Anforderung angepasst wurde. Für mich jetzt die optimale nicht maximale Ergänzung meiner Werkstatt und schön dass Du dieses so erkannt hast.
Ja die Spanneinrichtungen sind eher individuell. Möbel-, Werkzeug- und Gitarrenbau sind schon unterschiedliche Holzbearbeitungsarten. Jede Form benötigt individuelle Vorrichtungen und Spannformen. Brauche ich da nur eine Haltevorrichtung oder nur ein Widerlager, soll das Objekt mit Druck gespannt werden oder nur anschlagen, jedesmal kann es angepasst werden und erfüllt die gestellte Anforderung. Das mit der Rundung, ja, alle geschwungenen Formen kann man damit sehr gut fixieren und bei mir sind es Arbeiten am Gitarrenkorpus. Die Anordnung der Spannelemente zwischen Ober- und Unterbug mit einer leichten Klemmung an den Rundungen hält die Decke oder den Boden in Form. Für die geraden Werkstücke dienen die sonstigen Bankhaken mit Keilen.
Dir viel Erfolg beim Nachbau und lass bitte was hören, wenn Deine Ausführung zu Deiner Zufriedenheit ausfällt. Gerne übernehme ich weitere Entwicklungen die mir nicht in den Sinn gekommen sind.
Allen eine gute Zeit
Herzliche Grüße
Uwe
Uwe
- Andreas S.
- Beiträge: 309
- Registriert: So 1. Feb 2015, 15:46
Re: Montagetisch, die nächste Folge
Moin Uwe,Uwe.Adler hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 09:19 > ... Ganz ehrlich, mir fällt es machmal schwer meine Arbeiten noch zu zeigen. Nicht der Form oder der Ausführung wegen, da kann ich mich präsentieren. Es ist das Feedback zu der zusätzlich geleisteten Arbeit. Da frage ich mich, wen interessiert´s was ich arbeite?
Nicht nur die Projektausführung, sondern die Mühe für die Dokumentation, deren Bearbeitung, die Textierung, das Einstellen mit den Bildern ect. Dieser Zeitaufwand ist schon enorm und bei endlicher Werkstattzeit (Alter) verbringe ich die lieber in meiner Zufriedenheitsoase.
...
kein Feedback zu geben, da es ja mühsam ist, etwas zu schreiben, statt mit einem fixen Klick und einem emoji lediglich zu "liken" oder "dissen" ist sicher ein Problem unserer Zeit. Es wäre schade, sich davon beeinflussen zu lassen.
Bezogen auf diese Faulheit kann ich mich auch an die eigene Nase fassen - zumal ich die meisten Beiträge morgens beim Frühstück zu einem Zeitpunkt lese, zu dem ich noch mit Booten beschäftigt bin.
Herzlichen Dank für Deine Mühe, Deinen Beitrag so ausführlich zu bebildern und zu beschreiben - und herzlichen Dank auch für die klasse Idee mit den diversen Spannmöglichkeiten. Vor gefühlten 50 Jahren mal irgendwo bei Physik I oder II gehört, aber es ist immer wieder erhellend zu sehen, was mit einem Keil so alles geht.
P.S.: wenn Du den Bildausschnitt gelegentlich mal in Richtung der Stemmeisen oder Schnitzwerkzeuge lenken magst, die da im Hintergrund zu sehen sind und uns teilhaben lässt, was Du damit treibst, fänd' ich das super!
HG Andreas
Re: Montagetisch, die nächste Folge
Hallo Uwe,
dem Dank für deine Mühe möchte ich mich anschließen.
Meist geht es mir so, dass mich ein Thema interessiert, mir aber gar nicht einfällt, was ich dazu schreiben soll. Und bevor dann irgendein Kokolores dabei rauskommt, lass ich es lieber. Und zwanzig Mal Danke! oder Toll! zu lesen, find ich auch nicht so.
Also wirf bitte nicht die Flinte ins Korn, wenn mal wenige Antworten kommen, es freuen sich eine Menge Leute über deine Arbeiten.
Lieben Gruß, Jörg
dem Dank für deine Mühe möchte ich mich anschließen.
Meist geht es mir so, dass mich ein Thema interessiert, mir aber gar nicht einfällt, was ich dazu schreiben soll. Und bevor dann irgendein Kokolores dabei rauskommt, lass ich es lieber. Und zwanzig Mal Danke! oder Toll! zu lesen, find ich auch nicht so.
Also wirf bitte nicht die Flinte ins Korn, wenn mal wenige Antworten kommen, es freuen sich eine Menge Leute über deine Arbeiten.
Lieben Gruß, Jörg