Beitel aus Gussstahl
Re: Beitel aus Gussstahl
Beitel aus Gussstahl ist alter Begriff!
Messinstrumentenbauer-u. Messerschmiede versuchen alte Eisen von Werkzeugen, Schiffswracks zu kaufen wegen der seit der "Atomzeit" verseuchten Stähle durch Strahlung!
Was es bringt??
Gruß Kurt
Messinstrumentenbauer-u. Messerschmiede versuchen alte Eisen von Werkzeugen, Schiffswracks zu kaufen wegen der seit der "Atomzeit" verseuchten Stähle durch Strahlung!
Was es bringt??
Gruß Kurt
Re: Beitel aus Gussstahl
Ein herzliches Hallo in die Runde,
und erst einmal vielen Dank für die hinweisgebenden Beiträge. In der Zwischenzeit habe ich mich etwas eingehender mit dem Thema Gusseisen, Stahl, Legierungen, Verfahrensschritte bei der Eisenherstellung, schmieden und spanabhebende Bearbeitung beschäftigt. Nun ist mir noch klarer, warum man ein Studium zu diesem Thema absolvieren kann. Es ist aber nicht meine Welt.
Ich habe aber durch meine Neugierde einen speziellen Eisenguss mitverfolgen können, wo man eine Schmelze mit einem hohen Kohlenstoffanteil >3% und ohne viel Zuschläge, aber durch eine hohe Reinheit des Eisenerzes, einen besonderen Ausgangsstoff erzielen wollte, die dann zu einer Anzahl Sonderwerkzeuge durch Guss weiterverarbeitet wurde.
Ich habe mich aber von dem nur gegossenen Eisen verabschiedet und mich nun den alten geschmiedeten Qualitäten gewidmet und so sind mir zwischenzeitlich die ersten Exemplare alter Werkzeuge mit mehr als 50 und 60 Rockwell Härte über den Weg gelaufen. Und das sind sie:
und erst einmal vielen Dank für die hinweisgebenden Beiträge. In der Zwischenzeit habe ich mich etwas eingehender mit dem Thema Gusseisen, Stahl, Legierungen, Verfahrensschritte bei der Eisenherstellung, schmieden und spanabhebende Bearbeitung beschäftigt. Nun ist mir noch klarer, warum man ein Studium zu diesem Thema absolvieren kann. Es ist aber nicht meine Welt.
Ich habe aber durch meine Neugierde einen speziellen Eisenguss mitverfolgen können, wo man eine Schmelze mit einem hohen Kohlenstoffanteil >3% und ohne viel Zuschläge, aber durch eine hohe Reinheit des Eisenerzes, einen besonderen Ausgangsstoff erzielen wollte, die dann zu einer Anzahl Sonderwerkzeuge durch Guss weiterverarbeitet wurde.
Ich habe mich aber von dem nur gegossenen Eisen verabschiedet und mich nun den alten geschmiedeten Qualitäten gewidmet und so sind mir zwischenzeitlich die ersten Exemplare alter Werkzeuge mit mehr als 50 und 60 Rockwell Härte über den Weg gelaufen. Und das sind sie:
- Dateianhänge
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- ein Beitel von Spannsäge, zwei alte Kirschen-, ein Marpel-, ein englisches- und ein Matatoreisen. Alle unbearbeitet, also viel Arbeit
- IMG_7122 red500.jpg (47.41 KiB) 7892 mal betrachtet
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- Rückseite im derzeitigen Zustand
- IMG_7123 red500.jpg (45.69 KiB) 7892 mal betrachtet
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- Beleuchtete Spiegelseite, bzw. was dazu werden soll
- IMG_7125 red500.jpg (44.48 KiB) 7892 mal betrachtet
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- Die breiteste Ausführung, 40mm, die Aufarbeitung kann beginnen
- IMG_7117 red500.jpg (59.61 KiB) 7892 mal betrachtet
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- Spannsäge, Beitel nach erster Reinigung
- IMG_7118 red500.jpg (52.89 KiB) 7892 mal betrachtet
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- Beitel, 40mm Sollbreite - 40,71mm Istbreite
- IMG_7121 red500.jpg (45.34 KiB) 7892 mal betrachtet
Herzliche Grüße
Uwe
Uwe
Re: Beitel aus Gussstahl
Hallo Uwe,
viel Geduld und Durchhaltevermögen bei der Aufarbeitung. Die harten, rostnarbigen Spiegelseiten kosten viel Kraft und Zeit; um die Fase kann man sich mit der Tormek oder ggf. auch einem Schleifbock halbwegs rationell kümmern.
Alte Spannsäge- und Kirschen - Eisen nutze ich sehr gerne, allerdings weniger für grobe Arbeiten. Die feine Schneide, die diese Eisen zulassen, bewährt sich meines Erachtens vor allem bei Arbeiten mit wenig Krafteinsatz, belohnt den Benutzer dann aber mit langer Standzeit und wirklich giftigen Schneiden. Grobe Behandlung und Materialeinschlüsse vertragen die eher spröden Klingen meiner Erfahrung nach schlecht.
Der spezielle Guss würde mich trotzdem interessieren - ging es da um Hartguss?
Viele Grüße
Max
viel Geduld und Durchhaltevermögen bei der Aufarbeitung. Die harten, rostnarbigen Spiegelseiten kosten viel Kraft und Zeit; um die Fase kann man sich mit der Tormek oder ggf. auch einem Schleifbock halbwegs rationell kümmern.
Alte Spannsäge- und Kirschen - Eisen nutze ich sehr gerne, allerdings weniger für grobe Arbeiten. Die feine Schneide, die diese Eisen zulassen, bewährt sich meines Erachtens vor allem bei Arbeiten mit wenig Krafteinsatz, belohnt den Benutzer dann aber mit langer Standzeit und wirklich giftigen Schneiden. Grobe Behandlung und Materialeinschlüsse vertragen die eher spröden Klingen meiner Erfahrung nach schlecht.
Der spezielle Guss würde mich trotzdem interessieren - ging es da um Hartguss?
Viele Grüße
Max
Re: Beitel aus Gussstahl
Hallo zusammen,
traditionell wurde Stahl so hergestellt:
- Eisenerz mit Kohle zu "Puddeleisen" schmelzen, ein sprödes Material mit viel Schwefel und Phosphor, nur als Ballastgewicht zu gebrauchen
- Aus dem Puddeleisen Schmiedeeisen herstellen, warm ausschmieden, lagenweise feuerverschweißen. Schmiedeeisen ist lamellar und weich, niedriger Kohlenstoffgehalt
. Schmiedeeisen in Handarbeit homogenisieren und aufkohlen, mit variablem Ergebnis, sehr aufwändig
Diese aufwändige Herstellung führte zu verstählten Werkzeugen mit minimiertem Stahleinsatz, Beile, Stemmeisen, Ambosse. Sägen waren selten weil teuer oder zu schnell stumpf
Dann kam die Revolution: Der Bessemer-Prozess, 1856, England, und nichts war mehr wie es war.
Die Besonderheit war das "Frischen", durch Einblasen von Luft konnten Verunreinigungen in großen Stahlmengen wegoxidiert werden. Möglich wurde das durch viele technische Entwicklungen des 19. Jahrhunderts, vor allem der Dampfmaschine. Der fertige Stahl wurde in formen gekippt, daher kam die Bezeichnung Gussstahl.
Um 1900 herum muss das noch ein werbewirksames Qualitätsmerkmal gewesen sein, ich kenne die Bezeichnung von wirklich alten Stemmeisen.
Qualitätiv sind die mir weder positiv noch negativ aufgefallen, die laufen bei mir so mit.
Die Abholzung der amerkanischen Urwälder wurde erst durch den Bessemer-Prozess so richtig möglich, vorher waren die nötigen extralangen Handsägen einfach zu schlecht oder zu teuer oder beides. Das war so ca.1870.
Ich mag die Formgebung der alten Werkzeuge gerne, aber vom Material her sind sie gut aber kein Geheimtipp.
Stahl als Werkstoff hatte eine immense Bedeutung für die Machtverhältnisse, die wirtschaftliche Entwicklung und sogar für die Ausbreitung der verschiedenen Religionen. In meinen Augen ein oft verkannter Traumwerkstoff und Wirtschaftsmotor.
Viele Grüße,
Bob
traditionell wurde Stahl so hergestellt:
- Eisenerz mit Kohle zu "Puddeleisen" schmelzen, ein sprödes Material mit viel Schwefel und Phosphor, nur als Ballastgewicht zu gebrauchen
- Aus dem Puddeleisen Schmiedeeisen herstellen, warm ausschmieden, lagenweise feuerverschweißen. Schmiedeeisen ist lamellar und weich, niedriger Kohlenstoffgehalt
. Schmiedeeisen in Handarbeit homogenisieren und aufkohlen, mit variablem Ergebnis, sehr aufwändig
Diese aufwändige Herstellung führte zu verstählten Werkzeugen mit minimiertem Stahleinsatz, Beile, Stemmeisen, Ambosse. Sägen waren selten weil teuer oder zu schnell stumpf
Dann kam die Revolution: Der Bessemer-Prozess, 1856, England, und nichts war mehr wie es war.
Die Besonderheit war das "Frischen", durch Einblasen von Luft konnten Verunreinigungen in großen Stahlmengen wegoxidiert werden. Möglich wurde das durch viele technische Entwicklungen des 19. Jahrhunderts, vor allem der Dampfmaschine. Der fertige Stahl wurde in formen gekippt, daher kam die Bezeichnung Gussstahl.
Um 1900 herum muss das noch ein werbewirksames Qualitätsmerkmal gewesen sein, ich kenne die Bezeichnung von wirklich alten Stemmeisen.
Qualitätiv sind die mir weder positiv noch negativ aufgefallen, die laufen bei mir so mit.
Die Abholzung der amerkanischen Urwälder wurde erst durch den Bessemer-Prozess so richtig möglich, vorher waren die nötigen extralangen Handsägen einfach zu schlecht oder zu teuer oder beides. Das war so ca.1870.
Ich mag die Formgebung der alten Werkzeuge gerne, aber vom Material her sind sie gut aber kein Geheimtipp.
Stahl als Werkstoff hatte eine immense Bedeutung für die Machtverhältnisse, die wirtschaftliche Entwicklung und sogar für die Ausbreitung der verschiedenen Religionen. In meinen Augen ein oft verkannter Traumwerkstoff und Wirtschaftsmotor.
Viele Grüße,
Bob
Re: Beitel aus Gussstahl
Hallo zusammen!
Gerade forste ich mein Werkzeug durch und bin dabei auf ein ziemlich rustikales Stemmeisen gestossen. Wie die Schneide zu berichten hat wurde es wohl auch recht rustikal benutzt. Was ich interessant fand ist der Stempel.
Ich häng einfach mal ein Bild mit dran...
Liebe Grüsse von,
Fabien
Gerade forste ich mein Werkzeug durch und bin dabei auf ein ziemlich rustikales Stemmeisen gestossen. Wie die Schneide zu berichten hat wurde es wohl auch recht rustikal benutzt. Was ich interessant fand ist der Stempel.
Ich häng einfach mal ein Bild mit dran...
Liebe Grüsse von,
Fabien
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Re: Beitel aus Gussstahl
Hallo Fabien,
schönes Werkzeug. Gerade diese sind für mich sehr interessant, da sie zu Zeiten vor dem ersten bzw. zweiten Weltkrieg gemacht wurden, als der Stahl vermutlich noch bestimmte Güte besessen hat.
Konntes Du mal eine Härte feststellen und bitte mache mal von der Punze eine Marcoaufnahme und stell das Bild bitte ein. Grenzt den Hersteller vielleicht ein. So kann man mehr zu dem Werkzeug erfahren.
schönes Werkzeug. Gerade diese sind für mich sehr interessant, da sie zu Zeiten vor dem ersten bzw. zweiten Weltkrieg gemacht wurden, als der Stahl vermutlich noch bestimmte Güte besessen hat.
Konntes Du mal eine Härte feststellen und bitte mache mal von der Punze eine Marcoaufnahme und stell das Bild bitte ein. Grenzt den Hersteller vielleicht ein. So kann man mehr zu dem Werkzeug erfahren.
Herzliche Grüße
Uwe
Uwe
Re: Beitel aus Gussstahl
und nun noch ein Zulauf der besonderen Art, den ich Euch nicht vorenthalten möchte. Das war heute in der Post. Nochmals vielen Dank dafür.
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- Die Prägung macht das Werkzeug spannend.
- red 500.jpg (72.45 KiB) 7258 mal betrachtet
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- Ein Beitel aus Eskilstuna in Schweden
137mm Klingenlange und 15,7mm Breite - IMG_7175 red 500.jpg (106.05 KiB) 7258 mal betrachtet
- Ein Beitel aus Eskilstuna in Schweden
Herzliche Grüße
Uwe
Uwe
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- Registriert: So 9. Okt 2016, 14:58
Re: Beitel aus Gussstahl
Hallo Uwe,
viel kann ich leider zu den Stahlsorten nicht beitragen,
aber mir sind letztes Jahr einige ältere Beitel aus England in die Hände gefallen. Darunter 2 schwere Eisen von Sorby.
(Beide mit einer Breite von 1 Zoll)
Der Socket Chisel ist mit "Cast Steel" gestempelt. Bei diesem sind mir 2 Dinge aufgefallen:
1. das Eisen ist laminiert. (Die Schneidkante/Spiegelseite sind aus einem anderen Stahl.)
2. Die Tülle weißt keine Schmiedespuren oder Schweißnähte auf.
Das deutet für mich drauf hin, dass wahrscheinlich der Grundkörper mit Tülle gegossen wurden und anschließend die Schneidkante
angebracht wurde. (Der Grundkörper ist wesentlich weicher als die Schneidkante)
Das zweite Eisen ist wesentlich kürzer, hat aber in etwa die gleiche "Dicke" wie der Socket Chisel.
Bei diesem ist kein "Cast Steel" im Stempel enthalten. (Scheint auch von der zeitlichen Einordnung anders zu sein)
Dieses Eisen ist nicht laminiert und richtig hart.
Ich habe selten ein Eisen in der Hand gehabt, welches so scharf wird. Allerdings neigt die Schneide auch zu leichten Ausbrüchen.
Gruß Lomm
viel kann ich leider zu den Stahlsorten nicht beitragen,
aber mir sind letztes Jahr einige ältere Beitel aus England in die Hände gefallen. Darunter 2 schwere Eisen von Sorby.
(Beide mit einer Breite von 1 Zoll)
Der Socket Chisel ist mit "Cast Steel" gestempelt. Bei diesem sind mir 2 Dinge aufgefallen:
1. das Eisen ist laminiert. (Die Schneidkante/Spiegelseite sind aus einem anderen Stahl.)
2. Die Tülle weißt keine Schmiedespuren oder Schweißnähte auf.
Das deutet für mich drauf hin, dass wahrscheinlich der Grundkörper mit Tülle gegossen wurden und anschließend die Schneidkante
angebracht wurde. (Der Grundkörper ist wesentlich weicher als die Schneidkante)
Das zweite Eisen ist wesentlich kürzer, hat aber in etwa die gleiche "Dicke" wie der Socket Chisel.
Bei diesem ist kein "Cast Steel" im Stempel enthalten. (Scheint auch von der zeitlichen Einordnung anders zu sein)
Dieses Eisen ist nicht laminiert und richtig hart.
Ich habe selten ein Eisen in der Hand gehabt, welches so scharf wird. Allerdings neigt die Schneide auch zu leichten Ausbrüchen.
Gruß Lomm
Re: Beitel aus Gussstahl
Hallo Christian,
vielen Dank für Deine Beispiele. Vorweg, Deine Hefte sind sehr schön. Was hast Du für ein Holz verwendet. Die Werkzeuge gefallen mir sehr gut.
Zum Stahl bei dem Socket Chisel handelt es sich um Gussstahl. Dieser ist entgegen zum Gusseisen mit Hitze nachbearbeitbar, somit also laminierbar durch Feuerverschweißung. Ob dabei vorher ein Rohling im Gussverfahren produziert zum Einsatz gekommen ist? Da fehlen mir die Detailkenntnisse. Da die Engländer aber lange führend waren, in der Eisen- und Stahlverarbeitung waren, lange vor den Deutschen, die sich ja viele Verarbeitungsformen durch Produktspionage angeeignet und nach Deutschland gebracht haben und dann weiter ausgebaut, könnte man eine solche Vermutung anstellen.
Bei dem zweiten Beitel kann ein hoher Kohlenstoffanteil vorhanden sein. Die spröde Eigenschaft ließe das vermuten. Aber die Schärfe würde auch darauf hinweisen. In den USA sind solche Eisen sehr gesucht bei den anspruchsvoll arbeitenden Woodworkern. Die stemmen nicht, sondern nehmen Span für Span das Holz mit solchen Werkzeugen ab. Ich denke aber, die Länge wäre nicht mehr ausreichend.
vielen Dank für Deine Beispiele. Vorweg, Deine Hefte sind sehr schön. Was hast Du für ein Holz verwendet. Die Werkzeuge gefallen mir sehr gut.
Zum Stahl bei dem Socket Chisel handelt es sich um Gussstahl. Dieser ist entgegen zum Gusseisen mit Hitze nachbearbeitbar, somit also laminierbar durch Feuerverschweißung. Ob dabei vorher ein Rohling im Gussverfahren produziert zum Einsatz gekommen ist? Da fehlen mir die Detailkenntnisse. Da die Engländer aber lange führend waren, in der Eisen- und Stahlverarbeitung waren, lange vor den Deutschen, die sich ja viele Verarbeitungsformen durch Produktspionage angeeignet und nach Deutschland gebracht haben und dann weiter ausgebaut, könnte man eine solche Vermutung anstellen.
Bei dem zweiten Beitel kann ein hoher Kohlenstoffanteil vorhanden sein. Die spröde Eigenschaft ließe das vermuten. Aber die Schärfe würde auch darauf hinweisen. In den USA sind solche Eisen sehr gesucht bei den anspruchsvoll arbeitenden Woodworkern. Die stemmen nicht, sondern nehmen Span für Span das Holz mit solchen Werkzeugen ab. Ich denke aber, die Länge wäre nicht mehr ausreichend.
Herzliche Grüße
Uwe
Uwe
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- Beiträge: 39
- Registriert: So 9. Okt 2016, 14:58
Re: Beitel aus Gussstahl
Hallo Uwe,
die Griffe sind aus Nussbaum. (Das waren Reste von einem Projekt aus Jörgs Werkstatt)
Das kurze Eisen verwende ich auch ausschließlich per Hand. Es ist zwar schon ziemlich kurz funktioniert aber ziemlich gut.
Gruß Lomm
die Griffe sind aus Nussbaum. (Das waren Reste von einem Projekt aus Jörgs Werkstatt)
Das kurze Eisen verwende ich auch ausschließlich per Hand. Es ist zwar schon ziemlich kurz funktioniert aber ziemlich gut.
Gruß Lomm