Fragen zum (Hand-)Bohren
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Re: Kuri-Kuri *MIT BILD*
Hallo René,
die kleine Rädelschraube stammt von einem Ibanez LoProEdge Tremolo ((korrekt wäre Vibrato) E-Gitarren Ersatzteil).
Die orginal-schwarze verwende ich bei einer Japansäge, die für die Kuri-Kuri ist abgedreht und gebürstet.
Gruß Daniel
Re: Kuri-Kuri - neue Schraube
Hallo Daniel,
ich danke dir für die Info!
Ich schau mal, ob ich was Ähnliches in meinem Ersatzteil-Bestand finde.
Wird mal was für einen freien Abend.
grüßend,
René
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Re: Fragen zum (Hand-)Bohren
[In Antwort auf #148747]
Kurzer Nachtrag.
Eigentlich ist das Thema ja durch, aber als ich das heute las dachte ich, dass der folgende Beitrag ja vielleicht für einige auch jetzt noch von Interesse ist:
https://www.theenglishwoodworker.com/drill-bits-hand-drills/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+TheEnglishWoodworker+%28The+English+Woodworker%29
dort wird zumindest zum Teil auch auf das Thema eingegangen. Mein Favorit unter den Spiralbohrern kommt hier auch sehr gut weg.
Kurzer Nachtrag.
Eigentlich ist das Thema ja durch, aber als ich das heute las dachte ich, dass der folgende Beitrag ja vielleicht für einige auch jetzt noch von Interesse ist:
https://www.theenglishwoodworker.com/drill-bits-hand-drills/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+TheEnglishWoodworker+%28The+English+Woodworker%29
dort wird zumindest zum Teil auch auf das Thema eingegangen. Mein Favorit unter den Spiralbohrern kommt hier auch sehr gut weg.
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Re: Fragen zum (Hand-)Bohren *MIT BILD*
Hallo Paul,
Danke für die Info!
Was heißt das Thema ist durch? Zu anderen Themen in alten Fäden habe ich über die Suchfunktion schon stundenlang gelesen und da war ich oft über jeden einzelnen Beitrag dankbar. Und wahrscheinlich werde ich nicht der letzte sein, bei dem Fragen zum Handbohren aufkommen.
Mittlerweile habe ich mir eine Bohrwinde mit einigen Schlangenbohrern ersteigern können. Als kleine Fleißarbeit habe ich die Lackschicht durch Leinöl ersetzt. Von Dieter habe ich die Adapter und bin daher erstmal ganz gut gerüstet. Die Alpen Bohrer werde ich auch mal bei Gelegenheit ausprobieren.
Viele Grüße
Johannes
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Re: Lack ab
Hallo Markus,
danke. Ich bevorzuge allgemein geölte Oberflächen an Werkzeugen gegenüber Lack wegen der Haptik. Leider gibt es nur wenige Hersteller, die sowas anbieten. Bei Stemmeisen gibt es einige aber bei Holzhobeln und Sägen sieht es schwierig aus. Weiß jemand, ob der Lack hier für den Anwender irgendwelche Vorteile gegenüber Öl bringt?
Die Lackschicht habe ich recht aufwendig mit der Ziehklinge entfernt und anschließend noch fein geschliffen. Ich benutze fast ausschließlich reines rohes Leinöl - kein Halböl.
Frank Klausz zeigt es in einem Video auch mit Verdünnung und Stahlwolle. Das habe ich auch schon gemacht und es geht deutlich schneller, allerdings weiß ich nicht, ob das mit jedem Lack funktioniert und ich fand es schwierig festzustellen, ob auch wirklich der ganze Lack restlos entfernt ist. Dazu kommt dann der unschöne Geruch nach Verdünnung am Werkzeuggriff ...
Grüße
Johannes
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Re: Lack ab
Hallo Markus,
ich mache den Lack immer noch mit der Heißluftpistole oder einem IR-Strahler WARM, d.h. vorsichtig, sonst gibt es leicht Brandflecken auf dem Holz. Dann schabe ich das mit einem Lackschaber oder einer Ziehklinge ab, was bei so runden gedrechselten Formen etwas mühsam ist. Der Rest vom Lack, der noch in den Poren bleibt, wird (nach dem Erkalten des Holzes) geschliffen.
Chemische Ablackmittel habe ich auch schon durchprobiert, aber in Summe sparte ich mich doch keine Zeit, habe aber immer mit gesundheitsgefährdenden, stinkenden Mitteln rumhantiert. Darum favourisiere ich die "thermische" Entlackung, sie benötigt halt gerade beim warmmachen etwas Fingerspitzengefühl oder/und eine gut regelbare Heißluftpistole.
Mit freundlichen Grüßen
auch Markus
Re: Lack ab - Ziehklinge
Hallo Markus, ich finde Lack geht mit der Ziehklinge besser ab, wenn er kalt ist. Am Besten geht, wenn er splittert.
Für Flächen nehme ich auch gern den Funierschab- bzw. Ziehklingenhobel.
Liebe Grüße
Pedder
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- Registriert: Di 26. Sep 2017, 22:18
Re: Fragen zum (Hand-)Bohren *MIT BILD*
[In Antwort auf #149084]
Liebe Holzwerker,
kürzlich ist mir in der Bucht eine kleine Schwester für meine Venusberg über den Weg gelaufen:
Für 1 konnte ich einfach nicht nein sagen. Bis auf dass die Arretierschraube am Handgriff zu kurz ist, ist sie top in Schuss. Und dass ist auch kein großes Problem, da man für die Verstellung des Futters ja auch einfach die Kurbel festhalten kann.
Zusätzlich habe ich noch ein paar Schlangenbohrer erstanden, kürzlich einen 16er aus BW-Altbeständen:
Mein Messschieber sagt aber 16,6 mm.
Ich habe auch noch andere mit Übermaß, andere stimmen exakt. Woran könnte das liegen? Ist der Bohrer "reparierbar" oder sollte ich eher vom Widerrufsrecht Gebrauch machen?
Vielen Dank für Eurere Antworten und frohes Werken bei den sommerlichen Temperaturen
Liebe Holzwerker,
kürzlich ist mir in der Bucht eine kleine Schwester für meine Venusberg über den Weg gelaufen:
Für 1 konnte ich einfach nicht nein sagen. Bis auf dass die Arretierschraube am Handgriff zu kurz ist, ist sie top in Schuss. Und dass ist auch kein großes Problem, da man für die Verstellung des Futters ja auch einfach die Kurbel festhalten kann.
Zusätzlich habe ich noch ein paar Schlangenbohrer erstanden, kürzlich einen 16er aus BW-Altbeständen:
Mein Messschieber sagt aber 16,6 mm.
Ich habe auch noch andere mit Übermaß, andere stimmen exakt. Woran könnte das liegen? Ist der Bohrer "reparierbar" oder sollte ich eher vom Widerrufsrecht Gebrauch machen?
Vielen Dank für Eurere Antworten und frohes Werken bei den sommerlichen Temperaturen